
Potsdamer SPD-Spitzenvertreter geben Mike Schubert (SPD) politische Rückendeckung. Das könnte für die möglichen Abwahlpläne Folgen haben.

Potsdamer SPD-Spitzenvertreter geben Mike Schubert (SPD) politische Rückendeckung. Das könnte für die möglichen Abwahlpläne Folgen haben.

Mike Schubert (SPD) zahlt 34.000 Euro, damit das Ermittlungsverfahren gegen ihn eingestellt wird. Er sieht weiterhin keine Schuld bei sich und in der Annahme von VIP-Tickets auch für seine Frau.

Zwar hat die Staatsanwaltschaft Neuruppin die Ermittlungen gegen das Stadtoberhaupt gegen eine hohe Geldauflage eingestellt. Doch mit diesem Rathauschef ist keine Politik mehr machbar.

Trotz der Entscheidung der Staatsanwaltschaft, ihre Ermittlungen gegen Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert einzustellen, ist ein Abwahlverfahren nicht vom Tisch.

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen Mike Schubert (SPD) gegen Zahlung von rund 34.000 Euro ein. Der Oberbürgermeister ist damit nicht vorbestraft.

Der Bearbeitungsstau in der Einbürgerungsbehörde hat sich sogar noch verschärft, auch wegen fehlenden Personals. Die Fraktion Die Andere ist entrüstet.

Die Stadt Potsdam versucht dutzende Menschen über das Teilhabechancengesetz wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Doch jetzt fehlen die Mittel dafür.

Die Interessenvertretung wehrt sich gegen geplante Einsparungen, etwa im Schul- und Sozialbereich.

Die Universität Potsdam will ein Haus umbauen lassen. Laut ihrem Präsidenten geht es um ein „Begegnungszentrum mit Bewirtung und Bühne“.

Für eine Skater-Anlage unter der Schnellstraße und den Jugendort am Nuthepark gehen die Planungen offenkundig voran. Es könnten Fördermittel fließen.

Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) steht in der VIP-Ticket-Affäre unter Druck. Jetzt will die Staatsanwaltschaft die Ermittlungsergebnisse vorlegen.
Nach großem politischen Widerstand gibt die Stadtspitze die geplante Einführung auf – und bittet um eine Weisung aus dem Land. Doch die kommt voraussichtlich nicht.

Unlängst haben die Stadtverordneten das lang diskutierte wohnungspolitische Konzept beschlossen. Doch Mitarbeiter für die Umsetzung finanziert das Rathaus nicht.

Der Aufsichtsrat des kommunalen Energieversorgers EWP hat den Plan zum Ersatz für das Heizkraftwerk gebilligt. An anderer Stelle droht das Unternehmen der Stadt mit Klage.

Pläne für Potsdamer Bauvorhaben müssen mehrfach durch die politischen Gremien der Stadt. Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos) will das effizienter gestalten.

Der Rathauschef wartet auf einen Beschluss der Stadtverordneten zu verschärften Regeln gegen Korruption. Bis dahin sollen seine Beigeordneten übernehmen.

Nach einem Personalabgang im Rathaus stimmte die Zuordnung nicht mehr. Für schwerbehinderte Menschen waren die Folgen dramatisch.

Die Debatte über die Sparliste der Rathausspitze geht weiter. Angesichts der Lage bei den Stadtwerken könnte es noch schlimmer kommen.

Die Pro Potsdam muss zahlreiche Wohnungsbauprojekte in Golm, in der Innenstadt und anderen Teilen Potsdams auf Eis legen. Ein Grund sind fehlende Fördermittel.

Im Hauptausschuss hat Sozialbeigeordnete Brigitte Meier (SPD) die Irritationen um eine angebliche 30-Prozent-Fördersperre bedauert – und Abschlagszahlungen an die Träger in Aussicht gestellt.

Im Bauausschuss hat die Verwaltung vorgerechnet, wie viel Geld für die Gestaltung des Steubenplatzes in die Hand genommen wird. Baubeginn soll schon 2025 sein.

Für den aus Frust zurückgetretenen Bildungsbeigeordneten beginnt die Suche nach einem Ersatz. Auch weitere Leitungsposten im Rathaus müssen neu besetzt werden.

Der Bauausschuss will die Planungen für bis zu 150 Wohnungen an der Albert-Einstein-Straße nun doch nicht beenden. Es soll ergebnisoffen geprüft werden.

Die Stadt will im nächsten Jahr verschiedene Verkehrsszenarien auf ihre Sinnhaftigkeit analysieren. Mit dabei: die Havelspange.
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