
Eine neue Bürgerinitiative will gegen das Vorhaben der Stadtverwaltung kämpfen. Das Rathaus weist die Kritik als unbegründet zurück.
Eine neue Bürgerinitiative will gegen das Vorhaben der Stadtverwaltung kämpfen. Das Rathaus weist die Kritik als unbegründet zurück.
Wie schwer sich angesichts wechselnder Mehrheiten die Stadtverordneten mit Beschlüssen tun, zeigt ein aktuelles Beispiel. Sozialträger bangen um Fördermittel der Stadt.
Jüngst hat die Biosphäre Mitarbeiter entlassen und das Restaurant eingeschränkt. Es ist nicht das einzige Problem. Der Geschäftsführer verteidigt sein Agieren.
Die Ausgaben blieben mehrere Millionen Euro unter den Erwartungen. Grund ist auch ein anhaltender Rechtsstreit.
Nach Kritik an den neuen Regeln suchen die städtische Koordinatorin für Jugendinteressen und die Bäderbetriebe nach einem Kompromiss.
Für die Mitarbeit an der Homepage werden noch Jugendliche gesucht. Mehr Geld von der Stadt für das Projekt ist trotz Wünschen der Politik nicht in Sicht.
Am Café „Quendel“ in der Sellostraße arbeitet eine Filmcrew noch bis nächsten Montag. Die Stadtverwaltung verteidigt die Genehmigung dafür.
Mike Schubert (SPD) behauptete, dass ein Sohn des Grafikers Werner Nerlich das neue Stadt-Logo gelobt habe. Doch das Gespräch mit dem Rathauschef fand nie statt.
Das unabhängige Rechnungsprüfungsamt der Stadt hatte den Rathauschef in einem Bericht belastet. Davon rücken die Prüfer auch nach einer Intervention des Potsdamer Oberbürgermeisters nicht ab.
Die Stadtspitze verteidigt eine Verfügung, wonach Ratshausmitarbeiter nur noch nach Absprache mit Kommunalpolitikern sprechen sollen. Die Linke kündigte einen Antrag dagegen an.
Der mitunter dramatische Mangel an Kitaplätzen in der Stadt hat sich in sein Gegenteil verkehrt. Wie lässt sich mit der Situation umgehen?
Ein von Potsdamer Stadtverordneten vorgeschlagenes Hilfepaket ist aus Sicht des Rathauses in weiten Teilen nicht umsetzbar – oder wirkungslos.
Bei manchen Anträgen, die Bürger in der Stadtverwaltung stellen, müssen sie sich in Geduld üben. In einem Bereich gibt es aber Verbesserungen.
Mehr als 1000 Menschen wurden am 7. Oktober 2023 beim Hamas-Angriff auf Israel getötet. Auch Potsdam gedenkt der Opfer.
Stadtverordnete von CDU und Grünen fordern mehr Transparenz beim Haushalt. Die Verwaltung der Landeshauptstadt erklärt jedoch vor allem, was nicht finanzierbar ist.
Im Sommer 2025 sollte eine neue Schule am Campus Jungfernsee in Potsdam öffnen. Doch das Rathaus beerdigt diese Pläne nun kurzfristig. Das Schulchaos sorgt für Kritik.
Vor dem Landgericht Potsdam müssen sich seit Freitag eine Frau und ein Mann verantworten. Die Eltern hätten getötet, „ohne Mörder zu sein“, so die Anklage.
Ein neugeborenes Kind starb im Juli 2022 in einem Toilettenbecken. Die Mutter und ein Mann müssen sich deswegen am Landgericht verantworten.
Romantisch oder belebt, geschichtsträchtig oder modern – auf Potsdams Brücken lässt es sich vortrefflich entspannen. Unsere Tipps für den Brückentag.
Angesprochen werden sollen aber auch Potsdamer. Die neue digitale Übersicht will zeigen, was sich in der Stadt alles erleben lässt. Die Zahl der Übernachtungen ist zuletzt gestiegen.
Wegen gestiegener Kosten bei den Stadtwerken hat das Rathaus deutlich höhere Preise für Wasser und Abwasser angekündigt. Dabei gelten die Gebühren schon seit Jahren als hoch.
Der Ausstieg aus der fossilen Fernwärme bis 2035 sei finanziell nicht zu stemmen, warnt die Stadtspitze. Sie will den längeren Betrieb des Gasheizkraftwerkes prüfen.
Die Landeshauptstadt muss sparen, sagt Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD). Das Rathaus dementiert aber, dass beim städtischen Theater gekürzt werden soll – und präsentiert einen Schuldigen.
Die Volleyballerinnen von Brandenburgs größtem Sportverein starten mit bescheidenen Zielen in die neue Spielzeit. Die Vereinsführung gibt sich vorsichtig optimistisch.
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