
Für die Elf-Zimmer-Villa in der Zeppelinstaße gibt es keinen Käufer. Die kommunale Bauholding sucht aber weiter – ein Abriss ist wegen des Denkmalschutzes ausgeschlossen.

Für die Elf-Zimmer-Villa in der Zeppelinstaße gibt es keinen Käufer. Die kommunale Bauholding sucht aber weiter – ein Abriss ist wegen des Denkmalschutzes ausgeschlossen.

Das Virtuelle Bauamt für Potsdam ist – nach einiger Verzögerung – nun gestartet worden und soll die Verfahren beschleunigen. Was Bauherren wissen müssen.

Vor einem Jahr hat Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos) erklärt, er wolle Tempo 30 möglichst flächendeckend in Potsdam. Bisher fällt die Bilanz allerdings mager aus.

Trotz Kritik im Vorfeld setzen die Linken mit großer Mehrheit auf Dirk Harder. Auch der erst kurzfristig aufgestellte CDU-Mann Clemens Viehrig hat den Rückhalt in seiner Partei.

Interims-Rathauschef Burkhard Exner spricht von „tragfähiger Lösung“. Allerdings warnen die Stadtwerke: Finanzielle Extra-Spielräume seien nicht mehr vorhanden.

Die Union hat überraschend ihren Bewerber austauschen müssen. Die Freien Wähler haben nun auch einen Kandidaten ins Rennen geschickt.

Die Bundesregierung stellt klar: Für ein Kirchenschiff am Turm der Garnisonkirche ist keine Förderung vorgesehen. Für die Linke ist eine Konsequenz klar.

In der Pirschheide und an der Marquardter Chaussee sollen deutlich mehr Menschen unterkommen. Eine Asylbleibe ist auch in Krampnitz vorgesehen.

Grund sind laut Union „gesundheitliche Gründe“. Ersetzen soll Göpel der Co-Stadtfraktionschef Clemens Viehrig.

Der 57-Jährige erklärt, warum er für die Genossen antreten will. Unterstützer der überparteilichen Bewerberin Noosha Aubel reagieren – und auch sie äußert sich.

Die Einrichtung könnte in der Waldstadt starten. Das fertige Konzept wurde nun erstmals öffentlich präsentiert, Lob gab es von einem Schülervertreter.

Der AfD-Stadtfraktionschef Chaled-Uwe Said spricht über seine Ziele für Potsdam – und wie er sie gegen eine Mehrheit der Stadtverordneten durchsetzen würde.

Das Rathaus hat den neuesten Stand bei Potsdams kommunaler Wärmeplanung vorgestellt. Wichtige Fragestellungen sind dabei aber noch offen.

Der parteilose Lobbyist für Jugendinteressen soll ins Rennen um den Chefposten im Potsdamer Rathaus ziehen. Am Samstag sollen die Genossen ihn nominieren.

Die Stadtverwaltung widerspricht, dass es eine Kooperation mit einem Glasfaser-Anbieter gebe. CDU kritisiert Druck auf Kunden.

Bei der Zahl der Potsdamer, die in Parteien organisiert sind, hat es bemerkenswerte Verschiebungen gegeben. Die Sozialdemokraten sind nicht mehr auf Platz eins.

Für neue Technik im Hans Otto Theater sollen die Stadtverordneten außerplanmäßig viel Geld bereitstellen. Dabei kommen die Kosten nicht überraschend.

Der Berliner Wirtschaftsstaatssekretär Fischer soll für die Sozialdemokraten die Macht im Rathaus verteidigen. Auch der frühere Oberbürgermeister Jann Jakobs traut ihm das zu.

In einer E-Mail an die Mitarbeiter der Energie und Wasser Potsdam (EWP) wird Christiane Preuß deutlich: Gefehlt habe die Gemeinsamkeit mit zentralen Rathaus-Akteuren.

Die Potsdamer Sozialdemokraten sollen am Samstag Severin Fischer als Kandidat küren. Am Freitag stellte sich der 41-jährige Berliner erstmals der Presse vor.

Das zerrüttete Verhältnis mit Interims-Oberbürgermeister Burkhard Exner (SPD) war nicht mehr zu kitten. Zugleich hat sich der Aufsichtsrat überraschend vertagt.

Gute Zeiten für Berlin, schlechte Zeiten für Potsdam: 130 Arbeitsplätze gehen verloren. Begründung: Die Büroflächen in Babelsberg seien seit Corona zu groß.

Der Unionspolitiker spricht über seinen „Klartext“-Wahlkampf, warum er den Stadtkanal für eine sinnvolle Idee hält – und wo Potsdam „vor die Hunde gegangen ist“.

Die Stiftung warnt, dass die nun vom Land Brandenburg übernommenen 800.000 Euro nicht ausreichen. Die Pflegekosten für ihre Welterbe-Anlagen steigen.
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