
Stelian Moculescu hat als einziger deutscher Trainer schon einmal die Champions League gewonnen. Im Interview blickt er auf den Triumph zurück und erklärt, was die BR Volleys ändern müssten.
Stelian Moculescu hat als einziger deutscher Trainer schon einmal die Champions League gewonnen. Im Interview blickt er auf den Triumph zurück und erklärt, was die BR Volleys ändern müssten.
Nach der Präsidentschaftswahl positionieren sich prominente Athleten wie Hulk Hogan, LeBron James und Simone Biles. Ihre Reaktionen reichen von ausgelassenem Jubel bis hin zu Wut und Verzweiflung.
Die Volleyball-Profis Ruben Schott und Elizabeth Sandbothe sind ein Paar. Im Interview sprechen sie über ihre Leidenschaft, Wohnpläne für die Zukunft und eine schwere Krankheit.
Seit Montag können Personen ihren Geschlechtseintrag ändern, darunter auch Jani in Berlin. Queere Vereine, Verbände und Familienministerin Lisa Paus feiern den „historischen Tag“.
Matthew Knigge von den BR Volleys wird die Wahl in seiner Heimat aus der Ferne verfolgen. Die Spannung ist spürbar. Denn das Ergebnis könnte auch den Sport beeinflussen.
Unsere Autorin und ihre Großmütter haben eine besonders enge Bindung – und dafür kann man etwas tun. Acht Tipps, wie Sie Ihre Enkelkinder und sich selbst glücklich machen.
Erst rettete das Paar die Keighley Cougars vor dem Aus. Nun lassen sie Dragqueens bei den Spielen auftreten und tragen in der englischen Stadt zu mehr Toleranz bei. Doch das gefällt nicht allen.
Sein 30. Jubiläum feiert der Bundesstützpunkt für den Volleyball-Nachwuchs mit einem Spiel gegen den Rekordmeister BR Volleys. Für ein Pokalspiel der Volleys verlost der Tagesspiegel Tickets.
Die perfekte Herbstwanderung führt durch einen Botanischen Garten, über weite Felder bis hin zu einer besonderen Köstlichkeit: Es geht von Blankenburg nach Lübars.
Spandaus Präsident kritisiert die mangelnde Konkurrenz im Wasserball – und löst damit eine hitzige Diskussion aus. Ligarivale Esslingen meint: Berlin wäre ohne die Arbeit anderer Vereine nicht so erfolgreich.
Wenige Wochen vor der US-Wahl machen die Republikaner verstärkt Stimmung gegen trans Personen. Donald Trump will sie aus dem Sport ausschließen und erhofft sich dadurch Wählerstimmen. Geht sein Plan auf?
Der Fußball-Zweitligist zeigt Kante gegen Rechts und betreibt quasi nebenher Aufklärungsarbeit. Das ist klug – und stärkt eigenen Fangruppen den Rücken.
Die Spielerinnen von Spandau 04 werden auch in dieser Saison auf nationaler Ebene sehr wahrscheinlich alle Spiele gewinnen. Der Fokus liegt daher auf den europäischen Wettbewerben.
Der Libanesische Fußballverband unterstützt geflüchtete Familien und bietet Trainingseinheiten für Kinder an. Zwei Experten erklären, welche positiven Effekte Sport auf Psyche und Körper haben kann.
Escortbesuch, Liebschaften und ein verlorenes Vermögen – Kruse leistete sich etliche Eskapaden während seiner Fußballer-Karriere. Auf einige blickt er im Fernsehen zurück und zieht ein ungewöhnliches Fazit.
Nach einem spannungsreichen Duell freuen die Berliner sich über den knappen Sieg. Friedrichshafens Trainer ärgert sich und meint: Da wäre mehr drin gewesen.
Beim Fenix FC spielen ausschließlich trans Männer. Gründer Hugo Martínez spricht über Hürden im Sport, Emotionen bei den Spielen und Ambitionen des Vereins.
Judith Steinert ist Unions erfahrenste Spielerin und hat schon gegen Teams wie Arsenal gespielt. Neben dem Aufstieg in die Erste Liga verfolgt sie in Köpenick noch ein ganz anderes Ziel.
Vor dem Spiel gegen den VfB spricht Moritz Reichert von den BR Volleys über die Konkurrenzsituation, Probleme des Gegners – und einen unvergesslichen Moment.
Einst stand der VfL Wolfsburg für Vielfalt, heute kehrt er Homofeindlichkeit unter den Tisch. Damit trägt der Verein dazu bei, dass queere Profis Angst vor dem Coming-out haben müssen.
Maroon Sayah ist Regisseur und lebt in Beirut. Hier berichtet er von der Angst vor Bombenangriffen, Abschiedsnachrichten seiner Freunde und den besonderen Herausforderungen für queere Menschen.
Die US-Amerikanerin hat den Volleyball-Bundesligisten als einzige Spielerin nicht verlassen. Nun will sie mit dem neu zusammengestellten Team wieder angreifen – dieses Mal in einer neuen Rolle.
Im krisengeschüttelten Libanon wurde Basketball zuletzt immer populärer. Doch seit den Angriffen fürchten Vereine und Verbände um die Zukunft. Immer mehr Athleten wollen das Land verlassen.
Mit ihrer kämpferischen Art und ihren Kopfbällen wurde die Kapitänin Alexandra Popp zur Identifikationsfigur. Nun verlässt „Poppi“ das Nationalteam – und hinterlässt eine gewaltige Lücke.
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