
Das Schrill- und Schräg-Fernsehen muss sein Casting erweitern, am besten um das Neo-Biedermeier-Bürgertum vom Prenzlberg.

Das Schrill- und Schräg-Fernsehen muss sein Casting erweitern, am besten um das Neo-Biedermeier-Bürgertum vom Prenzlberg.

Die Grimme-Preise sind mehr als renommiert, aber in der medialen Debatte sind die Beiträge aus Marl rar geworden.

Die Sachbücher des angefeindeten „Tagesschau“-Sprechers beschrieben lediglich eine unbequeme Wirklichkeit.

Das Arbeitsgericht Berlin erklärte den Dienstvertrag wegen der enthaltenen Ruhegeld-Regelungen für sittenwidrig und nichtig.

Franziska Weisz hört beim ARD-Krimi auf - Wotan Wilke Möhring dann erstmal solo.

Die ehemaligen Redaktions-Etagen haben sich derart geleert, dass mehr als 16.000 Quadratmeter zur Vermietung anstehen.

Nico Hofmann hat die Ufa groß gemacht, jetzt muss restruktuiert und eingespart werden.

„Maybrit Illner“ und „Anne Will“ thematisieren den Ukrainekrieg, und „Hart aber fair“ behandelt Italien: Das geht an den Sorgentabellen der Bürger vorbei.

Der RBB-Verwaltungsrat fordert die Herausgabe der Ergebnisse der Compliance-Untersuchungen, die er selbst in Auftrag gegeben hat. Mit der Arbeit der beauftragten Kanzlei ist man unzufrieden.

„WamS“-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld über die Ansprüche einer Zeitung aus dem Springer-Verlag, über Konkurrenz, Kampagnen und Kostendruck

77 Prozent der Ostdeutschen und 75 Prozent der Westdeutschen nutzen täglich ein ARD-Angebot.

Änderungen sollen mehr Meinungs- und Themenvielfalt sichtbar machen.

Heidi führt das WG-Kommando: Alle lieben alle, keiner trennt sich. Dann wird eine Lungenkrankheit bei ihr diagnostiziert und schon bricht der totale Stress aus.

Der Journalist und „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber will sich öffentlich nicht mehr zum Islam äußern. Immer wieder wurde er dafür bedroht und attackiert – zuletzt mit einer Torte ins Gesicht.

Der frühere „Bild“-Chef will seinen Springer-Verrat offensichtlch vergessen machen

Der Ex-“Bild“-Chef soll nicht länger den Eindruck erwecken, das „ZDF Magazin Royale“ und das Bundesinnenministerium hätten gemeinsame Sache gemacht. Böhmermann leitet rechtliche Schritte ein.

Einmaliges Comeback beschert der ARD eine einmalige Einschaltquote.

ARD-Korrespondentin und ZDF-Journalist für ihren Fernsehjournalismus ausgezeichnet

Wenden sich Menschen aus dem Osten vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk ab? Der CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt Reiner Haseloff legt das nahe. Hat er recht?

CDU-Chef Merz hatte seine Partei als „Alternative für Deutschland mit Substanz“ bezeichnet. Der ZDF-Satiriker hatte darauf mit einem Tweet geantwortet.

Den Sport in der Sendung präsentiert Ex-Bobfahrerin und Olympiasiegerin Mariama Jamanka

Einschränkungen oder Erweiterungen? Initiative „Störsender“ protestiert, BR-Intendantin stellt sich gegen „vermeintliche Kürzungen“

Dennis Schröder fordert Übertragung jedes Länderspiels im Fernsehen.

Inhalte der neuesten Satiresendung von Jan Böhmermann könnten auf strafrechtlich relevante Weise erlangt worden sein. Das ZDF weist die Vorwürfe als „vollkommen aus der Luft gegriffen“ zurück.
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