
Die Verlängerung der U-Bahn-Linie 3 zum Mexikoplatz wird teurer als angenommen. Nun steht die Förderung des Bundes zur Debatte. Anwohner versuchen, das Projekt zu verhindern.

Die Verlängerung der U-Bahn-Linie 3 zum Mexikoplatz wird teurer als angenommen. Nun steht die Förderung des Bundes zur Debatte. Anwohner versuchen, das Projekt zu verhindern.

Die BVG kontrolliert immer weniger Tickets, vor allem in U- und Straßenbahnen. Innerhalb von fünf Jahren sank die Zahl von 11,4 Millionen auf 5,4 Millionen. Die S-Bahn steigerte die Kontrollen.

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen ihre Fahrgäste tracken, wenn die damit einverstanden sind. Die Datenweitergabe ist freiwillig. Noch funktioniert das Angebot aber nicht überall.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz fordert den Regierenden Bürgermeister auf, sich für den Spreeradweg einzusetzen. Der Senat hat das Geld für die letzten Kilometer nach Spandau gestrichen.

Nach dem Abriss der A100-Brücken geht der Verkehrsärger in Charlottenburg-Wilmersdorf weiter: Staus bremsen mehrere Buslinien aus. Chaotisch ist es vor allem am Spandauer Damm.

Senat und BVG versprechen, die U3 zu verlängern. Am Montag wurde Baubeginn für die Erneuerung einer alten Abstellanlage gefeiert. Doch für den Weiterbau gibt es noch kein Baurecht.

Am Montag wurde die Verlängerung der U3 in Berlin gefeiert. Das ist, mit Verlaub – dreist. Denn es gibt für diese Verlängerung noch kein Baurecht.

Der Panamakanal ist wichtig für die Welt. Der Teltowkanal war wichtig für Berlin und seine Industrie. Fünf Höhepunkte einer Radtour von Steglitz nach Dreilinden – und ein Tipp zum Einkehren.

Nach drei Monaten ist der Streit um die BVG-Tarife und die Sorge vor Streiks beendet. Die Tarifkommission der Gewerkschaft Verdi empfiehlt die Annahme des Schlichtervorschlags.

140 Millionen kostet die Einigung mit Verdi. Laut BVG mehr als „wirtschaftlich vertretbar“. Wo soll das Geld herkommen? Am Ende leidet der Fahrgast.

Gemeinsam mit externen Schlichtern haben BVG und Verdi im Tarifstreit einen Einigungsvorschlag vorgelegt. Beschäftigte sollen erheblich besser bezahlt werden. Bis zuletzt drohten Streiks.

Wegen der einsturzgefährdeten Autobahnbrücke ist die Ringbahn unterbrochen. Doch wieso fahren die Züge nicht bis Westkreuz und Messe Nord? Und wieso ist der SEV so lang?

Fast vier Stunden beriet der Berliner Verfassungsgerichtshof, ob ein Volksbegehren für eine autofreie Innenstadt rechtmäßig ist. Ein Urteil soll in einigen Wochen fallen. Das Gericht stellte viele Fragen.

Die Meldung beginnt immer mit den Worten „Wegen der Reparatur an einem Signal“ – und bringt Fahrgäste der S-Bahn regelmäßig zum Verzweifeln. Am Dienstag gleich viermal.

Der Tarifkonflikt wird geschlichtet: BVG und Verdi wählten die früheren Ministerpräsidenten Platzeck und Ramelow. Scheitert das Vorhaben, wird unbefristet gestreikt.

Nach der Brückensperrung im Berliner Westen liegt ein Verkehrskonzept vor. Noch vor Ostern soll der Abriss ausgeschrieben werden. Arbeiten rund um die Uhr sollen den Neubau beschleunigen.

Am Freitag scheiterten die Tarifverhandlungen zwischen BVG und Verdi, es drohte ein Dauerstreik. Dann einigten sich beide Seiten auf eine Schlichtung. Absurd ist: Verdi hält am Arbeitskampf fest.

Fahrgäste müssen sich am Mittwoch und Donnerstag abermals auf Einschränkungen einstellen: Für 48 Stunden fahren keine U-Bahnen, Trams und kaum Busse. Die wichtigsten Informationen im Überblick.

Im U-Bahnhof Zoologischer Garten gab es an einem Zug eine starke Rauchentwicklung. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort und hatte die Lage schnell unter Kontrolle. Der Verkehr war unterbrochen.

Verdi und die BVG haben am Dienstag über eine Schlichtung des Tarifkonflikts gesprochen. Nach Angaben der BVG verlief die Sondierung „positiv“. Den Warnstreik am Mittwoch und Donnerstag sagt Verdi dennoch nicht ab.

Der Tarifstreit bei Bus und Bahn eskaliert erneut. Am Mittwoch und Donnerstag werden die Beschäftigten der BVG erneut streiken.

Unter der maroden Autobahnbrücke in Berliner Westen rollen Nah- und Fernverkehr. Eine Sperrung der Gleise hätte dramatische Folgen vor allem für die S-Bahn. Doch es gibt bereits Notkonzepte.

Bundesweit sind 16.520 Menschen von extremem Schienenlärm betroffen – die Hälfte davon sind Berliner. Die meisten leben an der vor 140 Jahren gebauten Stadtbahn. In Hamburg sieht es anders aus.

Seit zwei Monaten verhandeln Verdi und BVG über mehr Lohn. Am Freitag läuft das Ultimatum aus. Weil beide Seiten sich nicht einigen können und wollen, sollte nun ein Schlichter ran.
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