
Einen Tag vor der entscheidenden Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt mit der BVG zeigt Verdi Härte. Gewerkschaftsführer Arndt fordert das Land Berlin auf, der BVG mehr Geld für Lohnerhöhungen zu geben.

Einen Tag vor der entscheidenden Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt mit der BVG zeigt Verdi Härte. Gewerkschaftsführer Arndt fordert das Land Berlin auf, der BVG mehr Geld für Lohnerhöhungen zu geben.

Im Tarifkonflikt mit Verdi hat die BVG ihr Angebot immer weiter verbessert. Doch die Gewerkschaft beharrt bislang auf ihren Maximalforderungen. Am Freitag wird erneut verhandelt.

Alte Busse gehören auf die Straße, nicht ins Museum. Das ist das Motto eines Vereins, der alte BVG-Fahrzeuge sammelt und restauriert. Am Sonntag ist die erste Sonderfahrt dieses Jahres.

Zwei Monate nach dem Unfalltod eines Rollstuhlfahrers im U-Bahnhof Brandenburger Tor hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Die Grünen kritisieren indes die BVG.

Der Tarifstreit im Berliner Nahverkehr spitzt sich zu: Verdi ruft für Mittwoch und Donnerstag zum Streik auf. Die S-Bahn setzt auf zwei Linien mehr Züge ein. Wie es nun weitergeht.

„Der BVG-Vorstand versteht nur Druck“: Verdi ruft die Beschäftigten zu einem „deutlichen Signal“ auf. Die Verkehrsbetriebe bereiten sich auf einen Ausstand in der kommenden Woche vor.

Erstmals seit 60 Jahren bauen die Berliner Verkehrsbetriebe einen neuen Betriebshof – und zwar für Elektrobusse. Bis 2027 will die BVG mindestens 500 E-Busse im Einsatz haben.

Die Gewerkschaft Verdi will bis Freitag ihre Mitglieder befragen, was diese von dem neuesten Angebot der BVG halten. Die BVG sieht sich am Limit ihrer finanziellen Möglichkeiten angelangt.

Am Mittwoch gehen die Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft in eine neue Runde. BVG-Vorständin Zeller-Grothe sieht einen „Einigungswillen“ auf beiden Seiten. Nun müsse auch Verdi Kompromisse eingehen.

Eigentlich sollten die Autobahnbrücken am Breitenbachplatz Anfang des Jahres abgerissen werden. Doch zu sehen ist noch nichts. Nun nennt die Verwaltung einen neuen Termin.

Teilweise ist die Berliner U-Bahn über 120 Jahre alt. Laufend muss die BVG deshalb Bahnhöfe und Strecken erneuern. Ein Überblick über alle Sperrungen im Jahr 2025.

Im Tarifstreit haben sich die BVG und Verdi auf eine zusätzliche Verhandlungsrunde geeinigt. Zuvor hatte die Gewerkschaft ein Ultimatum gestellt. Fahrgäste können vorerst aufatmen.

Die BVG hatte Verdi aufgefordert, innerhalb von 24 Stunden einer zusätzlichen Verhandlungsrunde zuzustimmen, sonst drohten Streiks. Die Verkehrsbetriebe lenkten schnell ein.

Ab Ende 2025 stehen Sanierungsarbeiten im Bahnhof Alexanderplatz an. Läden und Dienstleister im Erdgeschoss müssen dafür ausziehen. Für sie sollen Ersatzstandorte gefunden werden.

Verhandelt wurde bis in den Abend. Erstmals gibt es gute Nachrichten, BVG und Verdi näherten sich an. Die Fahrgäste dürfen hoffen, dass der Tarifkonflikt ohne weitere Streiks beigelegt wird.

Es gibt kaum gute Nachrichten in der polizeilichen Unfallstatistik für 2024. So starben 55 Menschen, 22 mehr als im Vorjahr. Nur die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle sank leicht auf 133.000.

Bislang beharrt Verdi auf seinen Forderungen von 750 Euro mehr Lohn im Monat. Vor der vierten Verhandlungsrunde am Mittwoch fordert die BVG die Gewerkschaft zu Kompromissen auf. Verdi widersprichi den Vorwürfen.

Die BVG hielt Informationen zu ihren neuen Wartehäuschen bislang geheim. Jetzt bemängelt ein Fachgremium das Design. Die Baubehörde ist verärgert, weil sie nicht eingebunden wurde.

In Berlin demonstrieren tausende Verdi-Mitglieder für eine bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst und bei der BVG vor dem Roten Rathaus. Sie sind kämpferisch.

Waren die Streiks früher wilder? 2008 fuhr die BVG fast sechs Wochen lang nicht. Das könnte sich wiederholen. Dem Senat scheint alles egal zu sein.

Von Donnerstagfrüh bis Sonnabendfrüh bestreikt die Gewerkschaft Verdi die Berliner Verkehrsbetriebe. Keine U-Bahn fährt, keine Straßenbahn und nur wenige Busse. Wie sie trotzdem durch die Stadt kommen.

Seit Dienstag früh gibt es im Berliner Hauptbahnhof nur noch vier statt acht Gleisen. Deshalb fahren deutlich weniger Züge. An zwei Wochenenden wird die gesamte Tunnelstrecke gesperrt.

Im Tarifstreit bei den Berliner Verkehrsbetrieben legen Beschäftigte erneut die Arbeit nieder. Diesmal dauert der Ausstand 48 Stunden. Die BVG appelliert an die Gewerkschaft.

Am Montag soll die Entscheidung fallen, ob Verdi die BVG ein drittes Mal bestreikt. Dies ist wahrscheinlich, denn auch das zweite Lohnangebot des Unternehmens reicht den Beschäftigten nicht.
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