
Bei einem israelischen Luftschlag wurden sieben Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen getötet. Ihr Chef ist ein pragmatischer Aktivist, der Herausforderungen nur selten scheut.
Bei einem israelischen Luftschlag wurden sieben Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen getötet. Ihr Chef ist ein pragmatischer Aktivist, der Herausforderungen nur selten scheut.
Seit Ende März 2023 ist der „Wall Street Journal“-Journalist Evan Gershkovich in Haft in Russland. Seine Eltern und seine Schwester berichten darüber, ob es Hoffnung für ihn gibt.
Die USA haben im UN-Sicherheitsrat erstmals den Weg frei dafür gemacht, dass die Mitglieder eine sofortige Waffenruhe in Gaza fordern konnten. Experten analysieren, was das bedeutet.
Donald Trumps Strategie, gegen alle Urteile Berufung einzulegen und die Verfahren zu verzögern, scheint aufzugehen. Eine Verurteilung vor dem Wahltag wird immer unwahrscheinlicher.
Spätestens seit dem Ausgang der Präsidentschaftswahl 2016 sollte klar sein, wie wenig verlässlich Umfragen sind. Aber geschehen sei wenig, sagen Experten und erklären, worauf man stattdessen schauen sollte.
Die Entscheidung im November dürfte sehr knapp ausfallen. Experten zufolge ist die Gefahr groß wie lange nicht, dass eigentlich chancenlose Bewerber wie Robert F. Kennedy Jr. den Ausschlag geben könnten.
Israels Ministerpräsident hat den Plänen für einen Militäreinsatz in Rafah im Süden des Gazastreifens zugestimmt. Experten analysieren, welche Optionen dem US-Präsidenten bleiben.
In Washington regt Polens Präsident Duda an, die Nato-Partner sollen drei statt zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren. Die Forderung ist umstritten.
Der frühere Nato-Botschafter Kurt Volker spricht im Interview über die Gefahr eines russischen Atomschlags in der Ukraine – und erklärt, wie sich der Westen verhalten sollte.
Aufgrund ukrainischer Erfolge im Herbst 2022 soll die US-Regierung sich auf einen russischen Einsatz von Atomwaffen vorbereitet haben, berichtet die „New York Times“. So schätzen Experten die Lage ein.
Es war seine vielleicht wichtigste Rede: Die „State of the Union“ sollte den Wahlkampf des US-Präsidenten in Schwung bringen – und Trump verhindern helfen. Wie Experten Bidens Auftritt einschätzen.
„Wir leihen uns Geld von China, um unsere Einsätze in Europa zu finanzieren“, kritisiert der US-Stratege John Sitilides und erklärt, was sich unter Donald Trump ändern würde.
Donald Trump und Joe Biden kommen einem erneuten Duell um die US-Präsidentschaft entscheidend näher. Wie haben sie abgeschnitten? Experten ziehen Schlüsse aus dem Wahltag.
Biden gegen Trump – am Dienstag könnte dieses Duell im US-Wahlkampf endgültig feststehen. Warum der Super Tuesday eine so lange Tradition hat und worauf man am 5. März achten sollte.
Trump und Biden scheinen gesetzt. Der Ausgang des „Super Tuesday“ wird dennoch mit Spannung erwartet. Denn er wird viel über die kommenden Monate verraten.
Mit Mitch McConnells angekündigtem Rücktritt als Fraktionschef im US-Senat ist klar: Die Republikanische Partei ist nun die Trump-Partei.
Am Donnerstag besuchen sowohl der ehemalige als auch der amtierende US-Präsident an Mexiko grenzende Städte. Das zeigt: Die Flüchtlingspolitik wird eines der Hauptthemen im Wahlkampf.
Die Erwartungen waren riesig, doch bislang blieb die US-Vizepräsidentin blass. Im Wahlkampf rückt Kamala Harris nun in den Vordergrund. Eine Erfolgsstrategie?
Der republikanische Vorwahlkampf scheint vorüber. Der ehemalige Präsident hat seine Partei hinter sich vereint – und kann es kaum erwarten, den Wahlkampf gegen Joe Biden aufzunehmen.
Bei der CPAC, dem Treffen der Konservativen in den USA, will sich Richard Grenell als möglicher Außenminister in Position bringen. Hilfe bekommt er dabei von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt.
Der Ex-Präsident, der zurück ins Weiße Haus will, hat nach mehreren Prozessniederlagen ein Finanzproblem. Die Rechenspiele, wie viel Geld Trump noch zur Verfügung hat, haben längst begonnen.
Der Tod des Kremlkritikers Nawalny empört Washington. Der Ruf nach schärferen Sanktionen wird laut – und dass der Kongress endlich die Ukraine-Militärhilfe freigibt. Aber hier gibt es weiter Widerstand.
Die US-Republikaner bezichtigen den Präsidentensohn der Korruption und zielen damit auf Joe Biden. Der wichtigste Belastungszeuge erklärte nun, seine Behauptungen stammten von russischen Agenten.
Der Ex-Präsident erklärt, er würde säumige Nato-Mitglieder nicht vor Russland schützen. Eine Aussage, die man nicht ignorieren darf.
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