
Gökhan Ü. rammte im Herbst 2020 dem 13-jährigen Mohammed ein Messer in die Herzgegend. Er wurde wegen Totschlags verurteilt. Nun wird geprüft, ob es doch Mord war.

Gökhan Ü. rammte im Herbst 2020 dem 13-jährigen Mohammed ein Messer in die Herzgegend. Er wurde wegen Totschlags verurteilt. Nun wird geprüft, ob es doch Mord war.

Drei Räuber drangen als falsche Polizisten in die Wohnung einer Familie in Berlin-Wedding ein. Sie wollten 250.000 Euro erbeuten. Alle gestanden vor Gericht.

Ein 26-Jähriger war am Bahnhof Zoo von der Straße abgekommen und in eine Gruppe obdachloser Menschen gerast. Jetzt muss er sich vor dem Gericht verantworten.

Der Betreiber eines Testzentrums soll rund 50.000 Euro zu Unrecht abgerechnet haben. Vor Gericht widerspricht er. Die Abläufe seien zum Teil hektisch gewesen.

Er gab zu, dass er beim letzten Gespräch mit Bushidos Ex-Manager Abou-Chaker Angst hatte. Kay One wirkte im Zeugenstand angestrengt.

Etwa 70 Pakete von je einem halben Kilo Kokain befanden sich in den Taschen, die Mehmet A. schmuggeln sollte. Vor Gericht zeigt er sich geständig.

Im Prozess um die getötete 34-jährige Maryam H. hat sich die Freundin eines der angeklagten Brüder geäußert – mit einer klaren Ansage.

Die beiden Männer sollen über das verschlüsselte Mobilfunksystem im großen Stil Rauschgift verkauft haben. Einer der beiden möchte sich nun vor Gericht äußern.

Weil er seine Ex aus Eifersucht und verletztem Ehrgefühl niedergestochen haben soll, kommt ein 42-Jähriger vor dem Berliner Landgericht auf die Anklagebank. Er sieht sich als Opfer.

Ein Soldat ließ sich nicht gegen Corona impfen und legte unrichtige Zeugnisse vor. Jetzt wurde eine Haftstrafe von acht Monaten auf Bewährung verhängt.

Im August soll ein Mann fast aus einem fahrenden Zug der Linie S1 geschubst worden sein – nun muss sich ein 31-Jähriger wegen versuchten Mordes verantworten.

Vor siebeneinhalb Monaten fanden Zoll und Spezialeinheiten in zwei Wohnungen massenhaft Drogen. Nun stehen drei Männer und eine Frau vor Gericht.

Drei Männer stehen ab Mittwoch in Berlin vor Gericht – wegen Drogenhandels im großen Stil. Einer hatte seine Garage als „Bunker“ für das Rauschgift genutzt.

Wegen Mordes an einem 46-Jährigen vor einem Backshop steht ein Mann vor Gericht. Laut Anklage wollte er die „verletzte Ehre“ seiner Familie wiederherstellen.

Sie sollen einen 77-Jährigen getötet haben, weil sie Geld erbeuten und die Tat vertuschen wollten. Nach einem ersten Urteil gibt es nun ein weiteres Geständnis.

Ein 41-Jähriger soll vier Überfälle auf Seniorinnen verübt haben. Vor Gericht gestanden er und ein Komplize, sie baten um Entschuldigung.

Gegen einen 29-Jährigen hat vor dem Landgericht ein Prozess wegen versuchten Mordes begonnen. Er habe der Fremden in den Hals gestochen und gesagt, sie dürfe als Frau nicht arbeiten.

Mit 37 Messerstichen soll ein heute 34-Jähriger in Marzahn seine Nachbarin getötet haben und anschließend ihre Tochter. Nun wurde er schuldig gesprochen.

Im Herbst 2019 stürzte ein 100-jähriger Ahorn auf das Auto einer 40-Jährigen. Im Prozess um fahrlässige Tötung wurde ein Förster nun freigesprochen.

Er wurde als Zeuge im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker befragt, wirkte aber schläfrig: Rapper Samra erklärte meistens, er könne sich an nichts erinnern.

Durch sein Imponiergehabe starben drei Freunde: Ein 22-Jähriger bekommt eine hohe Strafe für einen Raserunfall. Er fuhr mindestens Tempo 135, wo 30 erlaubt war.

Vor Gericht sprach die Frau von Kontrolle und Drohungen durch die Brüder. Auch sie selbst habe Angst.

Am zweiten Prozesstag schilderten zwei Kriminalbeamtinnen, wie die Brüder der mutmaßlich in Berlin getöteten Maryam H. unter Mordverdacht gerieten.

Nach dem Tod einer jungen Afghanin sind zwei ihrer Brüder angeklagt. Sie sollen sie ermordet und die Leiche in einem Koffer nach Bayern gebracht haben.
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