
Vor dem Berliner Landgericht hat der Prozess gegen Gul A. begonnen. Er soll seine Frau im April mit 13 Messerstichen getötet haben. Erste Zeugin: ihre Schwester.

Vor dem Berliner Landgericht hat der Prozess gegen Gul A. begonnen. Er soll seine Frau im April mit 13 Messerstichen getötet haben. Erste Zeugin: ihre Schwester.

Der 40-jährige Musiker muss 10.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. Er wurde am Mittwoch in Berlin verurteilt – nicht zum ersten Mal.

In einem erneuten Prozess hat der Rapper Fler zugegeben, dass es zu Beleidigungen über soziale Medien gekommen ist. Außerdem hat er einen Kameramann geschlagen.

Das Amtsgericht Tiergarten sprach die Aktivistin der gemeinschaftlichen Nötigung für schuldig. Diese muss nun 50 Tagessätze zu je 15 Euro entrichten.

Die Anklage gegen die fünf Männer lautet unter anderem auf Unterstützung von Terrororganisationen im Ausland. Vier legten am Dienstag bereits Geständnisse ab.

Die Klima-Demonstrantin aus Hessen war an drei Berliner Straßenblockaden beteiligt. Jetzt verurteilte sie Amtsgericht Tiergarten wegen Nötigung und Widerstands.

Im Juli 2017 wurde der Geschäftsmann und seine Geliebte im Tiergarten entführt – wohl vom vietnamesischem Geheimdienst. Einer der Entführer steht nun vor Gericht.

Ein ehemaliger Bezirksamt-Mitarbeiter hat in 103 Fällen Leistungen veruntreut. Ein Gericht verurteilte ihn am Dienstag zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren.

Vor dem Landgericht muss sich ein 22-Jähriger verantworten. Er soll einen Mann in Lichtenberg mit einem Messer attackiert haben. Die Anklage lautet auf versuchten Totschlag.

Der 21-jährige Demonstrant rechtfertigt seine Aktion vor Gericht mit dem Klimanotstand. Der Richter sieht ehrenwerte Motive, aber eine verwerfliche Tat.
Mit einem Cuttermesser soll der Neuköllner Neonazi, Maurice P., einen Jamaikaner angegriffen haben. Nun hat Steve W. selbst vor Gericht ausgesagt.

Weil er eine Jugendliche vergewaltigte und anschließend umbrachte, muss ein 43-Jähriger lebenslang in Haft. Der BGH hatte ein erstes Urteil teilweise aufgehoben.

Allein bis September wurde deutlich mehr illegales Vermögen konfisziert als in den Vorjahren. Grund für die hohe Summe sind entschlüsselte Chat-Nachrichten.

Drei Männer stehen wegen Mordes an einem Mitglied einer ihnen verfeindeten Familie vor Gericht. Einer gesteht die Schüsse. Ermittler gehen von einer Rachetat aus.
Weil sie sich oben ohne sonnte, sorgte eine Frau für einen Polizeieinsatz. Sie klagte und berief sich auf das Antidiskriminierungsgesetz – vorerst erfolglos.

Im Prozess um den Mord an Maryam H. hat einer der Brüder die Tötung zugegeben. Er habe aber nicht vorgehabt, seine Schwester zu töten, sagte er.

Polizisten traten am zweiten Tag des Prozesses um den Neukölln-Komplex in den Zeugenstand. Zwei Rechten werden Brandanschläge und weitere Taten vorgeworfen.

Für eine Reihe von Straftaten ist der Videoblogger vor dem Amtsgericht Tiergarten zu neun Monaten Haft auf Bewährung und 3000 Euro Strafe verurteilt worden. Ein Prozessbericht.

Jahrelang sollen die Männer Kokain aus Südamerika nach Deutschland geschmuggelt haben. Vor neun Monaten flogen sie auf. Nun kommt es zum Prozess.

Zwei Jahre Haft auf Bewährung lautet die Strafe gegen einen Mann, der betrunken einen Verkehrsunfall verursacht hat. Bei dem Unfall kam der Beifahrer ums Leben.

Eigentlich sollte Shindy im Prozessgegen Clanchef Arafat Abou-Chaker aussagen. Doch der Rapper schweigt - und nimmt dafür ein Ordnungsgeld in Kauf.

Nach beinahe tödlichen Schüssen auf einen Mann vor einem Spätkauf in Kreuzberg hat am Landgericht der Prozess gegen einen 24-Jährigen begonnen.

Die tödliche Messerattacke gegen einen 13-Jährigen im Monbijoupark ist in einem neu aufgelegten Prozess als Mord gewertet worden. Der Täter bekam lebenslang.

Fünf Angeklagte sollen einen Mann erpresst, geschlagen, getreten und mit Messern bedroht haben. Vor Gericht schwiegen sie.
öffnet in neuem Tab oder Fenster