
Ein Mann zieht in einem Einkaufszentrum in Berlin-Köpenick eine Waffe. In einem Imbiss schießt er dem Inhaber in den Oberkörper. Anschließend fallen Schüsse in einem zweiten Imbiss. Eine Tat im Wahn?

Ein Mann zieht in einem Einkaufszentrum in Berlin-Köpenick eine Waffe. In einem Imbiss schießt er dem Inhaber in den Oberkörper. Anschließend fallen Schüsse in einem zweiten Imbiss. Eine Tat im Wahn?

Nach einem lebensgefährlichen Angriff auf eine 58-Jährige steht ihr Sohn in Berlin vor Gericht. Er soll während der Tat unter einer akuten Psychose gelitten haben.

Ein neunjähriges Mädchen wird auf einer Erotik-Plattform mehrmals zum Missbrauch angeboten. Einen Monat später kommt es in Berlin zur Festnahme eines dreifachen Vaters. Nun begann der Prozess.

Mustafa A. hat aus antisemitischen Motiven seinen jüdischen Kommilitonen Lahav Shapira angegriffen, stand für das Gericht fest. Die deutliche Strafe sei auch aus generalpräventiven Gründen geboten.

Als sie am frühen Morgen auf dem Heimweg ist, wird eine junge Frau von hinten angegriffen und missbraucht. Bilder von Überwachungskameras führen auf die Spur des mutmaßlichen Sexualstraftäters.

In einem Reinickendorfer Pflegeheim soll ein 75-Jähriger seine Tochter beinahe mit einer Machete getötet haben. Nun beginnt der Prozess wegen versuchten Mordes – ohne den Angeklagten.

Atallah Younes schoss Silvester-Feuerwerk in eine Wohnung in Neukölln. Das Landgericht sprach ihn nun der Sachbeschädigung schuldig. Es blieb deutlich unter dem Antrag des Staatsanwalts.

Matthias J. tötete seine Partnerin und die beiden gemeinsamen Töchter. Nun ordnete das Landgericht seine dauerhafte Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an.

Die Aktion in der Silvesternacht wurde millionenfach angeklickt in Sozialen Medien. Nach anfänglichem Schweigen äußert sich der Influencer nun vor Gericht.

Eine Frau wird mit 28 Stich- und Schnittverletzungen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses entdeckt. Zuvor hatte ihr Ex-Partner ihr nachgestellt.

Das Video aus der Silvesternacht wurde in sozialen Medien millionenfach angeklickt. Der Anklage zufolge wollte der Mann genau diese Aufmerksamkeit erzielen. Vor Gericht hält er sich zurück.

Ein 42-Jähriger strandete im Berliner Hauptbahnhof. Zwei Wochen später brachte er einen anderen obdachlosen Mann um. Nun fiel ein Urteil.

1995 planten mutmaßliche Linksextremisten einen Anschlag auf einen Gefängnisbau in Berlin. Sie flogen auf und flohen für 30 Jahre. Im Prozess gestehen zwei von ihnen.

Der Senior öffnet arglos die Tür. Doch bewaffnete Täter haben es auf sein Geld abgesehen. Drei Schüsse in den Kopf überlebt er nur knapp, wird zum Pflegefall.

Brutal wurden eine Mutter und ihre beiden kleinen Töchter getötet. Der angeklagte Partner und Vater hat vor Gericht überraschend sein Schweigen gebrochen.

Drei Brüder griffen einen Arzt und einen Pfleger in einer Klinik an, weil sie warten sollten. „Absolut unverständlich“, hieß es nun im Urteil gegen zwei der Männer.

Ein junger Mann soll in eine Bar gelockt und dort in einem Toilettenraum brutal attackiert worden sein – aus Rache. Der erste Prozessanlauf aber scheiterte.

Dreieinhalb Monate lebt ein angeblicher Top-Manager in Saus und Braus – auf Kosten seines Arbeitgebers. Er habe das Unternehmen in Existenznot gebracht, hieß es im Urteil.

Eine 36-Jährige trennt sich von ihrem gewalttätigen Mann. Er stellt ihr über Jahre nach, vollzieht am Ende eine „öffentliche Hinrichtung“. Es sei um seine „Ehre“ gegangen, sagt er nach der Tat.

Einer banaler Streit um eine Parklücke eskaliert. Ein 30-Jähriger sticht zu und tötet einen 37-Jährigen mit einem Messer. Jetzt fällte das Landgericht sein Urteil: sechs Jahre Haft.

Ein Autofahrer wird von der Polizei gestoppt. Die nächtliche Kontrolle führt zu schweren Vorwürfen gegen zwei Berliner Beamte. Von einem Raubüberfall geht die Anklage aus. Das Gericht sieht es anders.

Yasser B. erstach seine Ex-Frau – laut Anklage aus „Besitzdenken“. Im Gerichtssaal drohte er nun der Schwester der Getöteten.

Vor neun Monaten eskalierte ein Streit im Volkspark Friedrichshain. Das Opfer überlebte den Angriff nur knapp.

Als Referent soll er sich um die Digitalisierung von Berliner Schulen kümmern. Doch er nutzt seine Stellung aus und wirtschaftet laut Anklage in die eigene Tasche.
öffnet in neuem Tab oder Fenster