
Weil er seine Ehefrau mit einem Messer angegriffen und ihr das Augenlicht nehmen wollte, ist ein 52-Jähriger angeklagt. „Ich bedauere, dass es zu der Eskalation kam“, sagte er vor dem Berliner Landgericht.

Weil er seine Ehefrau mit einem Messer angegriffen und ihr das Augenlicht nehmen wollte, ist ein 52-Jähriger angeklagt. „Ich bedauere, dass es zu der Eskalation kam“, sagte er vor dem Berliner Landgericht.

Der Prozess um Feuerattacken auf die iranische Botschaft in Berlin-Dahlem und zwei Polizeiautos durch eine angeklagte Anti-Israel-Aktivistin steht vor einem Urteil.

60 Strafanzeigen liegen gegen den 43-Jährigen vor. Um vier Taten geht es nun in einem Prozess vor dem Landgericht.

Fünf Monate nach einem tödlichen Messerangriff auf eine 36-Jährige steht ihr Ex-Mann wegen Mordes vor Gericht. Im Gerichtssaal schlagen die Emotionen hoch.

Nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel zeigt ein Schüler eine Palästina-Flagge. Ein Lehrer will dies unterbinden. Die Situation eskaliert – und beschäftigt die Justiz.

Einem 85-Jährigen wird an einem U-Bahnhof die Geldbörse entwendet. Rund zwei Wochen später greift eine Täterin einer 79-Jährigen in die Tasche. Nun steht ein Trio vor Gericht.

In 230 Fällen zweigte die 49-Jährige Laupenpieper-Geld ab – insgesamt rund 150.000 Euro. Jetzt erhielt sie eine Bewährungsstrafe.

Es geht um Kosten für eine Hochzeitsfeier. Und um eine Werbekampagne. Jahre später stehen Kalayci und der Chef einer Werbefirma vor Gericht.

Weil sie als Schatzmeisterin fast 300.000 Euro in die eigene Tasche gesteckt haben soll, steht eine 49-Jährige vor dem Amtsgericht Tiergarten. Die dreifache Mutter gibt einige Taten zu.

Drei Brüder griffen in der Silvesternacht 2023/24 einen Arzt und einen Pfleger in einer Lichtenberger Klinik an, weil sie warten sollten. Zwei der Männer stehen nun vor Gericht
Tatort Sana-Klinikum in Lichtenberg. Einer der Brüder hatte sich mit einem Schnapsglas an der Hand verletzt. Als ein Arzt kam, schlug er zu.

Wegen elf mutmaßlicher Straftaten steht eine 43-Jährige vor dem Landgericht. Ihr werden Angriffe auf Beamte, Brandanschläge auf eine Botschaft und Polizeiautos vorgeworfen.

Ein 36-Jähriger soll am helllichten Tag im Berliner Volkspark Jungfernheide eine 43-Jährige vergewaltigt haben. Vor dem Landgericht schwieg er zunächst zu dem Vorfall.

Ein 31 Jahre alter Schläger gestand am Dienstag die Angriffe auf einen Bekannten. Bei der Tat sei er unter Drogen gewesen, sagte er.

Nach gleichem Muster werden innerhalb weniger Tage drei Geschäfte überfallen. In allen Fällen spielt eine Machete eine Rolle. Nun haben zwei Männer vor Gericht gestanden.

Ein 37-jähriger Familienvater wurde in einem Streit um eine blockierte Parklücke in Berlin tödlich verletzt. Einem 30-Jährigen wird nun der Prozess gemacht
Eine Frau wird in einer Tram in Gera angezündet, mutmaßlich von ihrem Ehemann. Aus aktuellem Anlass: Der Bericht unserer Gerichtsreporterin über schockierende Verfahren in Berlin aus dem vergangenen Jahr.

Ein Streit wegen einer beschädigten Brille führte im Volkspark Friedrichshain zu einem beinahe tödlichen Angriff. Drei Männer stehen nun in Berlin vor Gericht.

Zwei Männer lenkten ihn ab, einer stach zu: Ein 26-Jähriger wurde im Juni tödlich verletzt. Er arbeitete für einen der Angeklagten als Dealer. Offenbar ging es bei der Tat um Rache.

Ein Geschäftsmann hatte Pech im Glücksspiel. Die pandemische Notlage nutzte er aus und erschwindelte Geld als Corona-Teststellenbetreiber. Um vier Millionen Euro ging es nun vor Gericht.

In Berliner Wohnungen werden bei Razzien etliche Schusswaffen entdeckt – auch in einer Dunstabzugshaube und unter einer Matratze. Die Ermittler gehen von einem internationalen Waffenhandel aus.

Der Mann erhielt zwei Jahre Haft auf Bewährung wegen Vergewaltigung, Körperverletzung und Freiheitsberaubung. Er zahlte auch 20.000 Euro Schmerzensgeld an das Opfer, eine Autorin aus der Ukraine.

Zwei Männer geraten vor einem Wohnhaus in Berlin-Neukölln in einen Streit. Erst schubsen sie sich, dann zieht ein 40-Jähriger ein Cuttermesser.

Ein Vater soll seine Tochter über Jahre hinweg sexuell missbraucht haben – seit sie 15 war. Der Mann bestreitet dies zu Prozessbeginn und spricht von „einvernehmlichem Sex“.
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