So außergewöhnlich die True-Crime-Fälle, so exzellent besetzt ist „Zeit Verbrechen“. Fehlt nur noch eine Abspielplattform.
Kurt Sagatz
Ein vergifteter Chauffeur, die Biogas-Zukunft und ein aserbaidschanisches Puppentheater: Der zehnte Fall der deutsch-österreichischen Krimi-Kooperation nimmt abenteuerliche Wendungen.
Zöllner hatte die Programmdirektion für ein Jahr übernommen. Nun will sie wieder stärker inhaltlich arbeiten. Die Nachfolge ist noch ungeklärt.
„Handelsblatt“, Tagesspiegel, „WirtschaftsWoche“ und „Zeit“ bilden gemeinsam in der neu formierten Holtzbrinck-Schule für Journalismus aus.
Der Montags-TV-Tipp: In „Bis der Tod euch scheidet“ holt nicht nur Thorsten Mertens Hauptkommissar die Vergangenheit ein.
Bei den Bundestags-Accounts liegen SPD und AfD beinahe gleichauf, doch bei der Mobilisierung der Nutzer sieht es ganz anders. Was sich bei TikTok vor der Europawahl ändern muss.
Nach mehreren Beschwerden könnte es zu einem Prüfverfahren der Medienanstalt Berlin-Brandenburg kommen. Es geht um die journalistische Sorgfaltspflicht.
Nicht euphorisch, aber ohne Krisenstimmung. So stellen sich Zeitungsverleger und Digitalpublisher auf die geänderten Marktbedingungen ein.
Die Chefs der ARD-Sender sollten nicht mehr verdienen als Ministerpräsidenten oder der Bundeskanzler, lautet eine Forderung der Politik. Dazu gibt es offenbar interessante Überlegungen in der ARD.
Eine ehemalige RBB-Direktorin soll seit 2017 monatlich 8200 Euro erhalten haben. Dabei trat sie danach eine Professorenstelle an der Hochschule Magdeburg-Stendal an.
Der Master Chief des United Nations Space Commands nimmt in der Paramount+-Serie erneut den Kampf gegen die außerirdische Bedrohung auf. Diesmal geht es um alles.
Fürs Internet-Fernsehen spricht nicht allein der Preis. Es ist zudem die modernste Art des klassischen Fernsehens. Auf einige gewohnte Funktionen muss man jedoch verzichten. Ein Praxistest.
Jahrelang haben sich die Streamingdienste mit Content ohne Ende überboten und mit ihrer Werbefreiheit geworben. Das ist vorbei. Doch es regt sich Widerstand.
Warum die via Zeitungsbericht lancierten Überlegungen für einen Verzicht der Rundfunkbeitrags-Erhöhung 2025 einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen würden. Ein Kommentar.
Der Medienstandort der Hauptstadtregion befindet sich im Aufschwung. Nachhaltigkeit wird zum wichtigen Thema. Ein Interview mit medianet-Chefin Jeannine Koch.
Kai Gniffke, ARD-Vorsitzender, spricht im Interview über den Umgang mit der AfD, Reformen im öffentlich-rechtlichen System, den Rundfunkbeitrag – und das eigene Gehalt.
Im „Polizeiruf 110“ des RBB gehören Gisa Flake und Frank Leo Schröder nun zum festen Ensemble. An der Seite von André Kaczmarczyk verhelfen sie der ARD-Krimireihe zu ungeahnter Lockerheit.
Eine vermisste 16-Jährige und ein schwarzes Baby lassen im ZDF-„Erzgebirgskrimi“ tief sitzende Konflikte aufbrechen.
Der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall gibt sein Amt ab. Im Interview spricht er über acht bewegte Jahre für den Journalismus, unwürdige politische Schwarze-Peter-Spiele und die Medien im Nahost-Konflikt.
Der Nazi-Schatzjäger und das blinde Mädchen: Pulitzer-Preis-Roman als außergewöhnliche Netflix-Serie
2015 bekam Anthony Doerr für „Alles Licht, das wir nicht sehen“ einen Pulitzerpreis. Netflix hat daraus ein märchenhaftes Historiendrama gemacht.
Mitte 2024 endet das Nebenkostenprivileg. Mieter müssen sich dann selbst um den TV-Anschluss kümmern. Eine Übersicht über die Alternativen.
Für die Robotik haben drei Gesetze gereicht. Das ZDF regelt den Umgang mit generativer KI in neun Grundsätze. Was andere Medien davon lernen können.
Regisseur Thor Freudenthal über hartgesottene Thriller, Familiendramen und die Schocks und Wendungen in den Romanen des Berliner Bestseller-Autors.
Keine „neue Qualität“? Während sich der Sender noch mit dem Potsdamer Landtag über die Herausgabe der Dokumente streitet, wird der Bericht nun in Teilen bekannt.