
Der Ausstand der Lokführer trifft seit Mittwochmorgen auch den Verkehr in Berlin, Bauernproteste verschärfen die Lage in Brandenburg. Die BVG musste Fahrgäste teils stehen lassen.
Der Ausstand der Lokführer trifft seit Mittwochmorgen auch den Verkehr in Berlin, Bauernproteste verschärfen die Lage in Brandenburg. Die BVG musste Fahrgäste teils stehen lassen.
Ingrid Mack betreibt eine Partnervermittlungsagentur. Hier spricht sie über die Einsamkeit zwischen den Jahren, überzogene Ansprüche und Tipps fürs erste Date.
Die Gruppe „Students for Free Palestine“ hat einen Hörsaal in der FU Berlin besetzt. Sie wirft der Leitung der Freien Universität eine „einseitige Haltung“ im Nahostkonflikt vor.
Unter den Augen der Botschafter Susanne Hyldelund und Nicholas O'Brien trat ein dänisch-irisches Team gegen den FC Bundestag an. Das Match hatte einen historischen Vorläufer.
Vanessa Gierszewski alias Malwanne testet auf Youtube seit sechs Jahren Adventskalender. Ein Gespräch über Kindheitsträume, wichtige Türchen und eine 1200 Euro teure Enttäuschung.
Auch am Freitag hat die Berliner Polizei wieder zahlreiche Vorfälle im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt registriert. Unter anderem traf es diesmal die ARD.
Ende November will die „Letzte Generation“ erneut die Straße des 17. Juni blockieren. Beim ersten Mal kamen Hunderte Aktivisten. Derweil muss die Gruppe einen Rückzugsort aufgeben.
Etwa 70 Aktivistinnen haben vor dem Kanzleramt in Berlin protestiert. Die Polizei und ein Beamter in Zivil gingen mit körperlicher Gewalt gegen die Protestierenden vor. Die Behörde ermittelt.
Eine Plakataktion soll auf das Schicksal der von der Hamas entführten Geiseln aufmerksam machen. Doch an einer Litfaßsäule in Friedrichshain durften die Zettel nicht hängenbleiben.
Der Senat will die Bebauung des Tempelhofer Feldes mit temporären Flüchtlingsunterkünften ermöglichen. Die Initiative „100% Tempelhofer Feld“ hält die Begünding für vorgeschoben.
Die Polizei hat am Sonntagabend in Neukölln eine pro-palästinensische Demo aufgelöst. Am Nachmittag hatte es in der Stadt weitere Kundgebungen mit Bezug zum Nahostkonflikt gegeben.
„Dass das nochmal ‚aufflirrt’ in dieser Weise“, habe sie nicht geahnt, sagt Margot Friedländer in einem Interview. Die 101-Jährige appellierte an die Menschlichkeit.
Die liberale Moschee sieht sich mit einer erhöhten Gefahrenlage konfrontiert. Berliner Politiker zeigen Besorgnis und betonen die Bedeutung von Dialog.
Zwei Wohnwagen haben in der Nacht in Marzahn-Hellersdorf gebrannt, die Polizei geht von Brandstiftung aus. Seit einem Monat kommt es im Bezirk immer wieder zu derartigen Vorfällen.
In Neukölln ist in der Nacht ein Auto einer Carsharing-Firma ausgebrannt. Die Polizei prüft einen Zusammenhang mit den Ausschreitungen in der Nähe.
Unbekannte haben einen versuchten Anschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum verübt. Juden fühlten sich in Berlin nicht mehr sicher, sagt der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde.
Am Brandenburger Tor versammelten sich Hunderte Menschen; Polizisten mussten das Holocaust-Mahnmal schützen. In Neukölln wurden Barrikaden entzündet und Einsatzkräfte angegriffen.
Auf der Karl-Marx-Allee in Berlin sind am Dienstag zwei Autos ineinander gekracht. Eine Frau musste aus ihrem überschlagenen Wagen geborgen und notärztlich betreut werden.
Allein am Montag hat die Polizei Berlin vier Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt registriert. Unter anderem wurden zwei israelische Flaggen beschädigt.
Ein 44-Jähriger soll am U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße eine Frau im Genitalbereich berührt haben. Die Polizei hatte öffentlich nach dem Mann gefahndet.
Bei einem Autounfall in Mariendorf wird eine 55-Jährige verletzt. Kurz darauf tauchen ihr Sohn und ein weiterer Verwandter auf und schlagen den beteiligten Autofahrer zusammen.
Der Baustadtrat von Lichtenberg, Kevin Hönicke, wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt. Die Hintergründe sind noch unklar. Nun äußert sich Bezirksbürgermeister Martin Schaefer.
Eine Gruppe hatte Anfang September zwei Männer in Charlottenburg attackiert und einen davon mit einem Schuss verletzt. Nun hat die Polizei mehrere Tatverdächtige identifiziert.
Auch am Freitag war Neukölln wieder Schauplatz pro-palästinensischer Solidaritätsbekundungen. Doch weit mehr Menschen trugen ihre Solidarität mit Israel auf die Straße.
öffnet in neuem Tab oder Fenster