
Der Baustadtrat von Lichtenberg, Kevin Hönicke, wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt. Die Hintergründe sind noch unklar. Nun äußert sich Bezirksbürgermeister Martin Schaefer.

Der Baustadtrat von Lichtenberg, Kevin Hönicke, wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt. Die Hintergründe sind noch unklar. Nun äußert sich Bezirksbürgermeister Martin Schaefer.

Eine Gruppe hatte Anfang September zwei Männer in Charlottenburg attackiert und einen davon mit einem Schuss verletzt. Nun hat die Polizei mehrere Tatverdächtige identifiziert.

Auch am Freitag war Neukölln wieder Schauplatz pro-palästinensischer Solidaritätsbekundungen. Doch weit mehr Menschen trugen ihre Solidarität mit Israel auf die Straße.

Die Berliner Polizei war am Mittwoch in Neukölln im Großeinsatz. Viele Menschen hatten sich dort unerlaubt zu einer israelfeindlichen Demonstration versammelt.

Erneut wollten pro-palästinensische Gruppierungen in Neukölln demonstrieren. Die Polizei hat die Veranstaltung verboten, das Verwaltungsgericht bestätigte dies.

In der S7 hat eine Jugendgruppe einen Mann angegriffen. Einer der Tatverdächtigen trat dem 62-Jährigen mehrfach mit Schwung ins Gesicht. Der Angegriffene kam in ein Krankenhaus.

Am späten Samstagabend versammelten sich Demonstranten auf der Neuköllner Sonnenallee und skandierten israelfeindliche Parolen. Bis die Polizei einschritt, dauerte es einige Zeit.

Berlins Spitzenpolitiker bekräftigten am Sonntag ihre Solidarität mit dem von der Hamas angegriffenen Staat. In der Nacht war das Brandenburger Tor in den Farben Israels beleuchtet worden.

Mit dem Film „Wochenendrebellen“ und einer Autogrammstunde des SV Babelsberg 03 läuft in Potsdam eine besondere Kinoreihe an. Unter anderem eine App macht die Filme barrierefrei.

Die Türen des Zuges schlossen sich schon, als ein Hundehalter mit seinem Tier einstieg. Der Vierbeiner wurde eingeklemmt, bei seiner Rettung wurde der Zug schwer beschädigt.

Die Polizei bereitet sich auf mögliche Störungen durch Klimaaktivisten vor und untersagt Klebeaktionen entlang der Marathonstrecke. Die „Letzte Generation“ will trotzdem stören.

Marzahn-Hellersdorf war bislang der einzige Bezirk ohne Freibad. Das soll sich ändern: Für den Bau eines Kombibads wurden nun die nötigen Gelder im geplanten Haushalt eingestellt.

In einem gemieteten Audi und mit einer 23-Jährigen auf dem Beifahrersitz war ein Jugendlicher in Wilmersdorf unterwegs. Als die Polizei ihn anhalten wollte, trat er aufs Gaspedal.

Wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kita-Kindern ermittelt die Polizei. Die Vorfälle sollen sich an einer Einrichtung des Trägers Fröbel ereignet haben.

Die Erinnerung an den Mauerbau müsse auch Jüngere erreichen, meint Frank Ebert. Zum Jahrestag am Sonntag finden in Berlin mehrere Gedenkveranstaltungen statt.

Eine Gruppe machte sich unter anderem an Plakaten vor der russischen und der belarussischen Botschaft zu schaffen. Die Aktion steht unter dem Motto „Putins Krieg sabotieren!“.

Die Löscharbeiten nach einem Brand am Alten Landtag in Potsdam sind beendet. Die Höhe des Schadens ist noch unklar. Am Samstagnachmittag war das Feuer ausgebrochen.
Nach einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Kreuzberg sitzt ein zweiter Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Er war per Haftbefehl gesucht worden.

Cansel Kiziltepe sieht Änderungsbedarf bei der Verteilung von Geflüchteten. In einem Stadtstaat wie Berlin herrsche Platzmangel, sagt die SPD-Politikerin.

In lauen Sommernächten versammeln sich oft hunderte Feiernde auf der Kreuzberger Admiralbrücke. Ein „Lärmomat“ soll Anwohner schützen – und die Luft filtern.

Etwa 30 Stunden lang wird in Berlin und Brandenburg nach einer Löwin gesucht, Dutzende Polizisten sind beteiligt. Doch die vermeintliche Löwin war wohl ein Wildschwein.

Unbekannte machten sich in der Nacht zu Mittwoch an den Reifen mehrerer Fahrzeuge zu schaffen. Womöglich wollten die Täter so die Berliner Verkehrspolitik kritisieren.

Die Polizei hatte am Sonntag im Olympiastadion zwei Menschen abgeführt, die an Kabelschächten hantiert haben sollen. Jetzt bekennt sich eine Gruppe aus Künstlern und Aktivisten.

Im Mai war auf dem Standstreifen der A9 zwischen Beelitz und Brück eine 40-Jährige in ihrem Auto erschossen worden. Nun gab es zwei Festnahmen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster