
Er war Donald Trumps Chefstratege im Wahlkampf 2016 und später im Weißen Haus. Dann kam es zum Bruch. Doch wer Bannon unterschätzt, macht einen großen Fehler.
Er war Donald Trumps Chefstratege im Wahlkampf 2016 und später im Weißen Haus. Dann kam es zum Bruch. Doch wer Bannon unterschätzt, macht einen großen Fehler.
Das hessische Bistum ist mit rund 540.000 Katholiken klein. Vor gut zehn Jahren beherrschte der damalige Bischof Tebartz-van Elst jedoch die Schlagzeilen und Talkshows.
Ein Wahlsieg von Donald Trump wäre verheerend. Ob Biden ihn verhindern kann, ist seit der TV-Debatte noch zweifelhafter geworden. Jetzt muss er seinem Land einen letzten Dienst erweisen.
Am Sonntag wird in Frankreich gewählt. Es gibt jüdische Gemeinden, in denen bis zu 70 Prozent der Mitglieder die Partei von Marine Le Pen unterstützen. Auch das ist eine Folge des 7. Oktober.
Der Wikileaks-Gründer bekennt sich in Teilen der Spionage für schuldig. Im Gegenzug bleibt Assange eine weitere Haftstrafe in den USA erspart – das ist die beste Lösung.
Die erste TV-Debatte zwischen Joe Biden und Donald Trump naht. Kann das Format für die Wahl entscheidend sein? Höchste Zeit für einen historischen Rückblick.
Ein Fehler war gemacht worden, gefolgt von einer Erklärung, einem Eingeständnis, einer Entschuldigung. Doch die Wutwelle im Netz ebbt nur langsam ab.
Nach den Hamas-Massakern vom 7. Oktober überwölbt die Frage, wie sich eine Partei zu Israel und zum Antisemitismus positioniert, viele andere Erwägungen. Das ist so verständlich wie bedauerlich.
In Deutschland werden bald Millionen Arbeitskräfte fehlen. Um das auszugleichen, müssten 400.000 Menschen pro Jahr einwandern. Die AfD setzt auf eine andere Strategie. Kann sie Erfolg haben?
Migration, Klima, Frieden: Auf diese Großthemen müssen Parteien schlüssige Antworten finden. Das tun sie aber nicht. Darüber wächst das Unbehagen. Ein Plädoyer für Selbstkritik.
Am 10. Juni 1979 fand in der Bundesrepublik die erste Direktwahl zum Europaparlament statt. Spannend war das erst mal nicht, eher eine Pflichtübung. Aber später wurde es mit Europa dann doch noch aufregend.
Im vergangenen Jahr überquerten mehr als 2,4 Millionen Menschen die südliche US-Grenze. Das Thema Einwanderung könnte wahlentscheidend sein. Nun hat Joe Biden gehandelt. Zu spät?
In den USA beginnt der nächste spektakuläre Prozess. Hunter Biden, dem Sohn des Präsidenten, wird vorgeworfen, bei einem Waffenkauf über seinen Drogenkonsum gelogen zu haben.
Die Angst vieler Deutscher, im Kampf gegen den Antisemitismus zu versagen, ist groß. Gut so! Doch die Maßnahmen dagegen kollidieren immer öfter mit der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Anklage und Verteidigung haben ihre Plädoyers gehalten. Jetzt haben die Geschworenen das Wort. Sie müssen urteilen, ob der Ex-Präsident bestraft wird oder nicht. Was ist zu erwarten?
Vor Gericht in New York geht es um eine mutmaßlich falsch deklarierte Schweigegeldzahlung. Für Donald Trump ist das fast banal – und das Urteil der Jury viel weniger wichtig als das der Wähler.
Der Chefankläger am Internationalen Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen Netanjahu und die Hamas beantragt. Ist das ein Beleg für die Unabhängigkeit des Gremiums? Nein, leider nicht.
An diesem Montag befinden Londoner Richter darüber, ob Wikileaks-Gründer Assange freigelassen oder ausgeliefert wird. In den USA drohen ihm 175 Jahre Haft.
Er war Trumps Anwalt und Handlanger, nun belastet er den Ex-Präsidenten schwer: Michael Cohen wird an diesem Dienstag ins Kreuzverhör genommen. Zwei Experten erklären, worauf es ankommt.
„Es gibt keinen Plan“ – das sagen die US-Republikaner über den Verteidigungskrieg der Ukraine und die US-Demokraten über den Verteidigungskrieg Israels. Haben beide recht?
In den USA wurden Protestcamps gewaltsam aufgelöst. In Großbritannien dagegen wird nicht geräumt. Die Uni-Leitungen halten eine Balance aus Schutzbedürfnis und Meinungsfreiheit.
Der Personalnot der Bundeswehr steht die Personalnot in der Pflege gegenüber. In ihren Dimensionen sind beide Krisen dramatisch. Ohne neues Solidarbewusstsein lassen sie sich nicht lösen.
Die „New York Times“ wurde für ihre Berichterstattung über den 7. Oktober und den Gazakrieg ausgezeichnet. Gleichzeitig nimmt die Pressefreiheit stark ab. Wie passt das zusammen?
Ein neuer Gesetzentwurf zum Antisemitismus stößt in den USA bei drei Gruppen auf Protest: bei linken Pro-Palästinensern, Advokaten der Meinungsfreiheit und rechten Evangelikalen. Warum?
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