
Trump oder Harris: Auf wen setzt Russlands Präsident als Gewinner bei der US-Wahl? Die Signale, die Putin aussendet, sind absichtlich widersprüchlich.

Trump oder Harris: Auf wen setzt Russlands Präsident als Gewinner bei der US-Wahl? Die Signale, die Putin aussendet, sind absichtlich widersprüchlich.

Werden die Wähler von AfD und BSW von diffusen Ängsten geplagt? Der Befund greift zu kurz. Wer Erfolge dieser Parteien wegpsychologisiert, macht es sich zu leicht.

Frühere Weggefährten von Donald Trump ergreifen im US-Wahlkampf Partei für dessen demokratische Kontrahentin. Drei Experten bewerten die Erfolgschancen der „Republicans for Harris“.

Die US-Präsidentschaftskandidaten streiten um die Modalitäten einer TV-Debatte. Dabei wirkt Trump zunehmend feige. Selbst seine Anhänger sind enttäuscht vom Republikaner.

Alles geschah im selben Monat: Eskalation in Nahost, Attentat auf Trump, Rücktrittsforderungen wegen vermasselter TV-Debatte. Am Ende gab’s trotz aller Turbulenzen ein Abkommen – und Biden triumphierte.

Warum denn sachlich, wenn es auch persönlich geht? Das könnte Donald Trumps Motto sein. Dabei hofft er auf den Effekt: Irgendetwas bleibt immer haften – und appelliert ans Gefühl.

Ismail Hanija, Auslandschef der Hamas, war nicht der erste Terroristenführer, der von Israel gezielt getötet wurde. Er wird auch nicht der Letzte gewesen sein. Es geht um Abschreckung und Vergeltung.

Israels Militär ermittelt gegen mehrere Soldaten wegen der Misshandlung palästinensischer Gefangener. Dagegen kommt es zu gewaltsamen Protesten – angefeuert von Ministern.

Oft wird gefragt: Was kostet den deutschen Steuerzahler die Asylpolitik? Zu fragen wäre auch: Was kostet den deutschen Steuerzahler die Islamfeindschaft?

Politik kann brutal sein und einsam machen. Das hat US-Präsident Joe Biden schmerzhaft erfahren. Nun spricht er – und ist gezwungen, sich in Floskeln zu flüchten.

Sehr wahrscheinlich wird Kamala Harris für die Demokraten bei der US-Wahl im November gegen Donald Trump antreten. Was kann man von ihr als Präsidentin erwarten? Eine Übersicht.

Viele Demokraten stellen sich hinter Kamala Harris als neue Kandidatin für die US-Wahl im November. Offiziell nominiert ist sie aber noch nicht. So geht es jetzt weiter.

Die Republikaner fordern immer offensiver, dass Joe Biden schon jetzt das Weiße Haus verlassen soll. Diese Debatte dürfte in den USA in den kommenden Tagen ins Zentrum rücken.

Joe Biden verkündete am Sonntag auf X seinen Rücktritt als Präsidentschaftskandidat. Springt Vize-Präsidentin Harris für ihn ein, würde das den Wahlkampf radikal verändern.

Sie sind fundamentalistisch in ihrem Glauben und als Wählergruppe extrem wichtig. Trump ist ihr Heiliger. Seit dem Attentat auf ihn ist der Messiasglaube wieder höchst virulent.

Auf dem Parteitag der Republikaner wird vor allem eines entscheidend sein: Die Rhetorik von Donald Trump – und wie scharf sie gegen die Demokraten gerichtet ist. Daran könnte der Frieden in den USA hängen.
In seiner Weltsicht ist Donald Trump stets Opfer und Kämpfer. Gejagt von einer Meute, die er allein besiegen kann. Das Bild, das ihn nach dem Attentat zeigt, passt perfekt dazu.

Er verspricht sich, wirkt abwesend, ist nicht fit: Immer mehr Demokraten zweifeln an der Kandidatur von Joe Biden bei der nächsten US-Wahl.

Er schimpft auf Eliten, präsentiert alternative Fakten, schüchtert Kritiker ein. Das alles wurde Donald Trump vorgeworfen. Joe Biden wird ihm immer ähnlicher.

Kann sich US-Präsident Joe Biden angesichts fallender Umfragewerte weiter als Kandidat für die US-Wahl halten? Noch hält die Mauer seiner Unterstützer. Doch sie bröckelt – und das schnell.

Einige Abgeordnete und Senatoren fordern, den 25. Verfassungszusatz anzuwenden und den Präsidenten wegen Amtsunfähigkeit zu entmachten. Kann das gelingen?

Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen sind kein Traum. Trotzdem schlafwandeln die Demokraten. Starr halten sie an Joe Biden als ihrem Kandidaten fest. Das könnte fatal enden.

Er war Donald Trumps Chefstratege im Wahlkampf 2016 und später im Weißen Haus. Dann kam es zum Bruch. Doch wer Bannon unterschätzt, macht einen großen Fehler.

Das hessische Bistum ist mit rund 540.000 Katholiken klein. Vor gut zehn Jahren beherrschte der damalige Bischof Tebartz-van Elst jedoch die Schlagzeilen und Talkshows.
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