
Parallel zur Hauptveranstaltung fand am Christopher Street Day eine weitere queere Demo statt. 10.000 Menschen waren dabei. Es kam zu Angriffen gegen Beamte und antisemitischen Äußerungen.

Parallel zur Hauptveranstaltung fand am Christopher Street Day eine weitere queere Demo statt. 10.000 Menschen waren dabei. Es kam zu Angriffen gegen Beamte und antisemitischen Äußerungen.

Abgeknickte Äste, entwurzelte Bäume und zerstörte Infrastruktur: Teile Berlins wurden Ende Juni von einem starken Unwetter verwüstet. Das sind nach derzeitigem Stand die Kosten.

Eine kleine Gruppe demonstrierte am Samstag in Berlin gegen den Christopher Street Day. Einige der Demonstranten stoppte die Polizei aber schon vorher – und hinterher gleich nochmal.

Der Christopher Street Day in Berlin war nach Einschätzung der Veranstalter „so groß wie lange nicht mehr“. Es ging betont politisch zu. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner bekannte sich zur Regenbogenflagge.

Hunger in Gaza, wütende Demonstranten in Berlin: Ein historischer Ort des Kalten Kriegs wurde am Donnerstag zum Ort des Protests.

Laut der sogenannten Dublin-Regel ist das EU-Land für Asylverfahren zuständig, in das Flüchtlinge zuerst kommen. Deshalb sollen drei Afghanen nach Schweden abgeschoben werden. Wer hat das verhindert?

Begrenzte Mieten, soziale Räume und freie Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen versprachen die Journalisten. Dafür kassierten sie Millionen. Nun fordert das Land das Geld zurück.

Ein Mitarbeiter des Landesamts für Einbürgerung steht im Verdacht, illegal Pässe für eine ausländische Familie beschafft zu haben. Unter anderem wurde die Akte der Familie gelöscht und wurden Unterschriften gefälscht.

Mehrere Beamte wurden im Mai bei einer Demonstration verletzt – einer davon schwer. Die Beamten sind am Mittwoch in mehreren Bezirken ausgerückt. Ein Mann und eine Frau stehen im Fokus.

Am Sonnabend wollen Hunderttausende Techno-Fans zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule feiern. Bis Sonntagmorgen bleiben zahlreiche Straßen in Tiergarten gesperrt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Bei einem Einbruch werden Werke der Fotografin Frauke Eigen entwendet. Ihre Bilder werden für mehrere Tausend Euro gehandelt. Die Polizei hofft auf Hinweise.

Ein Beamter außer Dienst sieht eine Machete aus dem Rucksack eines Mannes ragen. Die Polizei stellt wenig später noch weitaus mehr gefährliche Gegenstände sicher.

Die Berliner Uni klagt erfolgreich gegen den Paragrafen 110 des Hochschulgesetzes. Dieser schrieb die unbefristete Übernahme von Postdocs vor.

Sicherheit, Reinigung und ein Awareness-Team: Die Kosten für „Rave the Planet“ sind groß. Nun wird bekannt, dass die Spenden geringer ausfallen als in den vergangenen Jahren.

Körperverletzungen, Bedrohungen und Sexualdelikte: Der Tagesspiegel hat erfahren, wie viele Delikte seit dem Jahr 2020 in Berlins Freibädern angezeigt wurden.

Dachstuhlbrand im Berliner Süden: In Schöneberg stand ein Wohnhaus in Flammen. Die Feuerwehr war im Großeinsatz und meldet einen Verletzten. Die Bewohner können vorerst nicht in ihr Zuhause zurück.

Berlin erreichte am Donnerstagabend erneut ein Unwetter. Der S-Bahn-Verkehr wurde komplett eingestellt, 30 Bäume lagen auf den Gleisen, mindestens drei Personen wurden verletzt.

Ein 33-Jähriger fährt eine Frau an, die aus einer Tram aussteigt und die Straße überquert. Sie wird tödlich verletzt. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung.

Eigentlich hatte sie einen ganz normalen Spaziergang mit ihrem Hund geplant. Doch dann wurde eine Frau im Neuköllner Emmauspark von einem masturbierenden Mann belästigt.

Atemnot, Juckreiz, Verbrennungen: Die Raupen des Eichenprozessionsspinner werden zur Plage in Berlin. Eine Kita muss vorübergehend schließen. Auch ein Strandbad ist betroffen.

Klassenführung, Jahresplanung und Elterngespräche: Die Probleme der Berufseinsteiger sind vielfältig. Ein Experte spricht sogar von einem „Desaster“ und hat eine Lösung.

Eine Frau stürzt von einer Kletterwand in Berlin-Marienfelde. Wenig später können Notärzte nur noch ihren Tod feststellen.

Erst vor wenigen Tagen wurde das Messerverbot in U-Bahnen und Bussen beschlossen. Die Bundespolizei kontrolliert weiterhin – das haben die Beamten in den letzten vier Wochen gefunden.

Fler hat genug: Er möchte Deutschland verlassen und nach Zypern auswandern. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zuletzt startete er als erfolgreicher Glücksspiel-Streamer durch.
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