
In ihrem Debütroman ehrt Valery Tscheplanowa, auch als Schauspielerin bekannt, die Lebensweise der einfachen Leute, genauer: ihrer Familie im russischen Kasan.

In ihrem Debütroman ehrt Valery Tscheplanowa, auch als Schauspielerin bekannt, die Lebensweise der einfachen Leute, genauer: ihrer Familie im russischen Kasan.

Der Politikwissenschaftler sieht die Gründe rechtsextremer Strömungen in einer „Logik der Angst“

Hier humpelt noch ein Lonesome Cowboy über die Seiten: Die niederländische Schriftstellerin erzählt in ihrem spannenden Familiendrama von einem Mann, der aufgegeben hat.

Die Studie des Kölner Historikers lässt sich auch als kleine Geschichte der Bundesrepublik lesen
Vor einem Vierteljahrhundert untersuchte der Harvard-Star schon einmal „Das Unbehagen in der Demokratie“. Jetzt kommt sein visionäres Buch aktualisiert neu heraus

Das 2005 veröffentlichte Lyrikdebüt der in Bukarest geborenen und in Berlin lebenden Schriftstellerin und Filmemacherin gibt es jetzt erstmals in einer deutschen Übersetzung.

Was die Demenz eines alten Mannes mit dem Absturz der MH 370 von Kuala Lumpur nach Peking zu tun hat: Das intensive Debüt der Rimini-Protokoll-Mitbegründerin Helgard Haug.

Eine Enttäuschung: Eva von Redeckers Überlegungen taugen nicht für die politische Debatte

Der Politikwissenschaftler geht der Dynamik von Gewaltprozessen auf den Grund - und sucht nach Auswegen

Der Soziologe und Migrationsforscher spricht sich für klare Kontingente aus - auch um die migrantische Kriminalität zu senken.

Die französische Schriftstellerin hat ein federleichtes und aufregendes Buch geschrieben - und erweist sich als hellwache und sensible Erzählerin.

Taugt die Hauptstadt noch als Schauplatz für einen großen Roman? Der italienische Schriftsteller und Übersetzer Vincenzo Latronico hat sich im Geist von Georges Perec an einem Berlinroman versucht.

Die amerikanische Philosophin will auch Tieren dazu verhelfen, ihr Potenzial vollständig zu entfalten.

Historischer Roman, Krimi, soziologische Untersuchung, atmosphärischer Wien-Roman: Raphaela Edelbauer spielt in ihrem neuen Roman abermals mit Genre-Konventionen

Der Philosoph Armen Avanessian fordert eine höhere Konfliktbereitschaft.

Stefan Schulz beschwört die politischen Gefahren einer überalterten Bevölkerung.

David Van Reybrouck erzählt, wie schwer es Indonesien fiel, die niederländische Kolonialherrschaft abzuschütteln

Joshua Groß beschreibt in seinem autofiktional-fantastischen Roman „Prana Extrem“ einen Sommer in Tirol, in dem die Evolution Schluckauf bekommt.

Nathaniel Rich erkundet in seinen Reportagen die menschengemachte Verwüstung der Erde.

Wahrheit oder Fälschung, böses Spiel oder lustiger Ernst? Sascha Machts Roman „Spyderling“.

Was die Geschichtsbücher verschweigen: Szczepan Twardochs rasanter Roman „Demut“ über einen gesellschaftlichen Aufsteiger Anfang des 20. Jahrhunderts.

Mal links, mal liberal, mal konservativ: Die Schriftstellerin Nora Bossong und ihr essayistisches Generationenporträt „Die Geschmeidigen“.

Porträt eines Milieus, das vor den Anforderungen der Realität ins Internet flüchtet: Philipp Winklers digitales Sozialdrama "Creep".

Es zählt, was allen nützt: Minouche Shafik plädiert für einen neuen Gesellschaftsvertrag.
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