Der ungarische Schriftsteller erzählt von Typen, die Probleme in ihrem Leben haben. Was nicht für seine Stories gilt: die sind präsent, lebendig und greifbar.
Michael Wolf
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Klimawandel, Atomkrieg, Massenmigration: Der Berliner Journalist unterzieht in seinem neuen Buch die Sorgen unserer Zeit einem Realitäts-Check.
Philipp Banse und Ulf Buermeyer füllen mit ihrem Polittalk große Hallen. Funktioniert das auch geschrieben?
Der amerikanische Kunsttheoretiker sieht im Netz den jüngsten Auswuchs kapitalistischer Umtriebe.
In seinem Band „Die Rückeroberung der Zukunft“ entwirft er eine Poetik als „Praxis des Realen“ und kritisiert die Performancekünstlerin Marina Abramović.
Das Buch „Kaffee. Eine Geschichte von Genuss und Gewalt“ vereint drei Expertisen zu vielfältigen Perspektiven auf unser aller Lieblingsgetränk.
In ihrem Debütroman ehrt Valery Tscheplanowa, auch als Schauspielerin bekannt, die Lebensweise der einfachen Leute, genauer: ihrer Familie im russischen Kasan.
Der Politikwissenschaftler sieht die Gründe rechtsextremer Strömungen in einer „Logik der Angst“
Hier humpelt noch ein Lonesome Cowboy über die Seiten: Die niederländische Schriftstellerin erzählt in ihrem spannenden Familiendrama von einem Mann, der aufgegeben hat.
Die Studie des Kölner Historikers lässt sich auch als kleine Geschichte der Bundesrepublik lesen
Vor einem Vierteljahrhundert untersuchte der Harvard-Star schon einmal „Das Unbehagen in der Demokratie“. Jetzt kommt sein visionäres Buch aktualisiert neu heraus
Das 2005 veröffentlichte Lyrikdebüt der in Bukarest geborenen und in Berlin lebenden Schriftstellerin und Filmemacherin gibt es jetzt erstmals in einer deutschen Übersetzung.
Was die Demenz eines alten Mannes mit dem Absturz der MH 370 von Kuala Lumpur nach Peking zu tun hat: Das intensive Debüt der Rimini-Protokoll-Mitbegründerin Helgard Haug.
Eine Enttäuschung: Eva von Redeckers Überlegungen taugen nicht für die politische Debatte
Der Politikwissenschaftler geht der Dynamik von Gewaltprozessen auf den Grund - und sucht nach Auswegen
Der Soziologe und Migrationsforscher spricht sich für klare Kontingente aus - auch um die migrantische Kriminalität zu senken.
Die französische Schriftstellerin hat ein federleichtes und aufregendes Buch geschrieben - und erweist sich als hellwache und sensible Erzählerin.
Vincenzo Latronicos Roman „Die Perfektionen“: Berlin ist einzigartig – und überall
Taugt die Hauptstadt noch als Schauplatz für einen großen Roman? Der italienische Schriftsteller und Übersetzer Vincenzo Latronico hat sich im Geist von Georges Perec an einem Berlinroman versucht.
Die amerikanische Philosophin will auch Tieren dazu verhelfen, ihr Potenzial vollständig zu entfalten.
Historischer Roman, Krimi, soziologische Untersuchung, atmosphärischer Wien-Roman: Raphaela Edelbauer spielt in ihrem neuen Roman abermals mit Genre-Konventionen
Der Philosoph Armen Avanessian fordert eine höhere Konfliktbereitschaft.
Stefan Schulz beschwört die politischen Gefahren einer überalterten Bevölkerung.
David Van Reybrouck erzählt, wie schwer es Indonesien fiel, die niederländische Kolonialherrschaft abzuschütteln
Joshua Groß beschreibt in seinem autofiktional-fantastischen Roman „Prana Extrem“ einen Sommer in Tirol, in dem die Evolution Schluckauf bekommt.