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Raubkunst aus China: Sieben Museen suchen nach Spuren des „Boxerkrieges“
Bisher galt die Aufmerksamkeit vornehmlich den geplünderten Artefakten aus den Kolonien in Afrika und Südostasien. Das soll sich jetzt ändern.
Von Nicola Kuhn
Der Zufall spielte Christine Howald, damals noch Dozentin am TU-Lehrstuhl von Bénédicte Savoy, im Berliner Museum für Asiatische Kunst eine Karteikarte in die Hände, die zum Auslöser für das erste Forschungsprojekt zu Raubkunst aus dem „Boxerkrieg“ in sieben deutschen Museen werden sollte.
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