
Rund um den Genfer See jagt ein Radrennen das andere. Auch Anfänger können hier den Profis nachradeln – zur Not mit E-Antrieb
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Fehlendes Verantwortungsbewusstsein, parteipolitische Ränke: Wie der Bundestag über den Antisemitismus-Skandal auf der Documenta diskutiert hat
Als hätte die Documenta nicht genug Probleme. Kassels Oberbürgermeister und Kulturstaatsministerin Claudia Roth beharken sich nun. Ein Kommentar.
Die gemeinsame Unterzeichnung einer Absichtserklärung im Auswärtigen Amt ebnet den Weg. Als symbolisches Zeichen gibt Berlin zwei erste Objekte mit.
Der Bund und die österreichische Immobiliengesellschaft CA Immo haben sich geeinigt. Zunächst auf einen Mietvertrag. Ankauf bleibt Option.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth plant eine Strukturreform. Documenta-Generaldirektorin Sabine Schormann will alle Kunstwerke prüfen.
Noch jede Ausgabe seit den 1990er Jahren wurde von Vorwürfen und Verrissen begleitet. Doch nun ist die Marke Documenta beschädigt.
Die Debatte um mögliche Verbindungen der Documenta zur israelfeindlichen Organisation BDS überschattet die Weltkunstausstellung. Was es mit der Bewegung auf sich hat.
Das indonesische Kuratorenkollektiv Ruangrupa sucht nach Alternativen zum Turbo-Kapitalismus des Marktes. Sie erfinden ihr eigenes System.
Ruangrupa und die Documenta-Geschäftsführung hätten sehr viel früher reagieren können. Nun müssen sie abhängen.
Die Kasseler Kunstausstellung hängt das Banner des Kollektivs Taring Padi ab. Richtig so. Aber hat denn niemand vorher hingeschaut? Ein Kommentar.
Scharfe Küche aus Bangladesch, radikale Kunst aus Südafrika. Die Documenta setzt auf das Gemeinschaftsgefühl. Ein Rundgang über das Kulturevent des Sommers.
Nervige Stuhlkreise, eindrückliche Statements: Ein erster Rundgang bei der Documenta in Kassel, die so manche Nadelstiche hinterlässt.
Ins Grüne oder ins Blaue? Heute nicht! Wir drehen die Farbe raus und schauen auf Sichtbeton. Eine Ausfahrt von Lichterfelde bis ins Märkische Viertel.
Die 12. Berlin Biennale ist politischer denn je und gibt sich doch etabliert. Eine Ausnahme sind die Ausstellungsorte Stasi-Zentrale und „Dekoloniale“.
Die wichtigste Kunstschau der Stadt ist eröffnet: Ein Rundgang über die Berlin Biennale, die sich mit den Themen Restitution, Rassismus und Feminismus beschäftigt.
Berlins wichtigste Kunstausstellung startet am Samstag an sechs Orten in der Stadt. Vier Künstlerinnen im Blick und praktische Tipps für Ihren Besuch.
Der Wiener Direktor des Metropolitan Museum in New York ist ein Tausendsassa. In Berlin hielt er nun eine fulminante Rede auf die Funktion der Museen.
Recycling und Nachhaltigkeit: An Bord muss auf Rädern gestrampelt werden, Foodsavor liefern das Essen. Ein Schiff als Botschafter der Kunst.
Von Alaska über Freiburg nach Berlin: Die 44-jährigen Ethnologin bringt internationale Erfahrungen mit. Die Artefakte will sie mit der Gegenwart kurzschließen.
Zum dritten Mal wechselt die Ausstellung im Betongemäuer. Diesmal kreist die von Sammlerpaar Karen und Christian Boros eingerichtete Schau um den Körper.
Namibische Wissenschaftler wählten die Puppen, Ketten, Trinkgefäße aus. Ihre Rückkehr markiert den Beginn einer Partnerschaft.
Wer zur Venedig Biennale fährt, sollte sich die „Eventi collaterali“ nicht entgehen lassen. In den Palazzi und alten Speichern der Stadt sind großartige Ausstellungen zu entdecken.
„Bitte lachen / Please cry“: Die US-Künstlerin bespielt den Mies van der Rohe-Bau mit ihren Textarbeiten. Der Ukraine-Krieg beschert ihr unerwartet Aktualität.
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