
Unsere Hör-Tipps führen durch historische Viertel, verlassene Flughäfen und versteckte Naturparadiese. Ideal für Neugierige jeden Alters.
Nora Tschepe-Wiesinger schreibt seit 2013 für den Tagesspiegel, gleich zu Beginn für den Zehlendorf-Blog, mit dem die digitale Bezirke-Berichterstattung beim Tagesspiegel startete. Sie hat in Berlin, Leeds und Jerusalem Germanistik, Anglistik, Kultur- und Religionswissenschaften studiert. Sie berichtet jetzt regelmäßig aus Tempelhof-Schöneberg.
Unsere Hör-Tipps führen durch historische Viertel, verlassene Flughäfen und versteckte Naturparadiese. Ideal für Neugierige jeden Alters.
700 Menschen leben im ehemaligen Aufnahmelager für DDR-Flüchtlinge im Süden Berlins. Trotz wachsender Diskriminierung gibt es Erfolgsgeschichten und lokale Unterstützung.
Die Tempelhof-Schöneberger Bezirksverordneten müssen nun über die geplante Fällung von bis zu 196 Bäumen für eine Baustelle abstimmen. Zuständig ist allerdings Berlins Senatsverkehrsverwaltung.
Für das lange Jahre in der Potsdamer Straße ansässige Schöneberger Jugendzentrum soll die Zeit des Provisoriums im früheren Flughafen Tempelhof enden. Und noch mehr ist am neuen Standort geplant.
Im äußeren Wiesenring des früheren Berliner Flughafen-Geländes entsteht ein inklusiver Gemeinschaftsgarten. Der Initiator plant 300 Hochbeete auf 3000 Quadratmetern.
Zusammen kochen und dabei Deutsch lernen. Tamara Siebenmorgen-Koch leitet seit 1997 im interkulturellen Haus in Schöneberg einen Sprach-Kochkurs. Aus diesem Engagement ist eine Community gewachsen.
Anfang Juli zerstört ein Brand ein Wohnhaus in Schöneberg. Zwei Mieter berichten von den heftigen Folgen und ihrem Kampf um eine neue Bleibe.
In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.
Ein Unternehmer aus Berlin bringt eine neue Limo auf den Markt. Sie soll dem Party-Kater vorbeugen und besser schmecken als medizinische Alternativen. Was steckt dahinter?
Das Verkehrskonzept für die Schöneberger Linse soll überarbeitet werden, geplante Poller und Straßensperren größtenteils entfallen. Das gefällt nicht allen.
Eine Ausstellung von Tagesspiegel-Journalist Robert Klages in Schöneberg zeigt Zwischenorte wie Obdachlosenlager und alternative Wohnprojekte. Ein Leben auf der Kippe zwischen Freiheit und Angst.
Gelb für die BVG, blau für die Wasserbetriebe: Menschen aus dem Kiez weisen darauf hin, wie stark an der geplanten Baustelle am Tempelhofer Damm abgeholzt werden soll.
Beim ESC-Finale war die AHA in der Monumentenstraße noch einmal rappelvoll. Doch nach einer drastischen Mieterhöhung ist dort bald Schluss.
Das Schöneberger Projekt „Lebensmelodien“ zu jüdischer Musik während der Shoa wurde 2024 im Vatikan ausgezeichnet. Papst Franziskus habe „Zeichen gesetzt“, auch gegen Antisemitismus, sagt nun einer der beiden Gründer.
Auch die Zahl der Abstellplätze auf dem Gelände der Nahariya-Grundschule im Süden Berlins wird reduziert – weil die Autos immer größer werden.
Eine Künstlerin hat eine bunte Kampagne entworfen. Eine Stadtführerin stellt positive Entwicklungen heraus, wo langwierige Bauarbeiten kritisiert werden.
Das frühere „S-Café“ am Bahnhof Berlin-Friedenau ist wieder geöffnet. Zwei Freunde haben es übernommen. Sie wollen die Tradition dieses besonderen Ortes fortführen.
Der Baubeginn ist für Sommer diesen Jahres geplant. Zudem soll es viele weitere Fahrradbügel und Verbesserungen für Fußgänger geben.
Der südliche Priesterweg war ein fast schon legendäres Hindernis auf einer wichtigen Berliner Nord-Süd-Verbindung für Radfahrende. Jetzt wurde Abhilfe geschaffen.
Der Sparkurs des Senats gefährdet das erfolgreiche Angebot. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg springt fürs Erste mit Geld aus der Parkraumbewirtschaftung ein.
Es grünt und blüht an ihrem Arbeitsplatz. Natur-Park-Chefin Rita Suhrhoff kann ihren Gästen im Frühling und besonders zu Ostern einiges bieten: viel Natur, aber auch Kunst und Technik.
Auf dem Tempelhofer Damm sollen für eine Baustelle 60 Bäume gefällt werden. Heinrich Strößenreuther vom „Volksentscheid Baum“ hält das für unnötig und spricht im Interview über Alternativen und das Wichtige am Stadtgrün.
In einer Seitenstraße sollte ein Ort der Unterstützung für Obdachlose und Sexarbeitende entstehen. Die Gewobag vermietete stattdessen an ein Zahnlabor und wird dafür vom Bezirksamt und mit einer Demo kritisiert.
Die SPD verliert das Direktmandat von Kevin Kühnert an die Grünen, die sich wiederum ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der CDU liefern. Es muss aber nochmal nachgezählt werden. Eine Analyse.
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