
Ernteausfälle, Gebäudeschäden, nasse Füße - dramatisch oder lebensgefährlich wurde das „Jahrhunderthochwasser“ des Bodensees 1999 nicht. Eher spaßig.
Ernteausfälle, Gebäudeschäden, nasse Füße - dramatisch oder lebensgefährlich wurde das „Jahrhunderthochwasser“ des Bodensees 1999 nicht. Eher spaßig.
13 Minuten mit einem riesigen Loch in der Kabine: Der Horror von ‘Aloha-Airlines-243’ war eines der außergewöhnlichsten Ereignisse der Luftfahrtgeschichte.
Schall, aber nicht Rauch: Tonaufnahmen sind seit 1877 möglich. In Wien begriff man zuerst, dass dem Aufnehmen auch ein Aufbewahren folgen musste, und etablierte eine klingende Schatzkammer.
Zwei junge Naturforscher brechen nach Brasilien auf, mit wissenschaftlichen und auch mit Finanz-Ideen. Es geht nicht alles glatt, aber für die Geschichtsbücher reicht es.
Sie galten als die wichtigsten archäologischen Funde Dänemarks, von unschätzbarem Wert. Doch ihr Materialwert sollte ihnen zum Verhängnis werden.
Wichtige Kennzahl einer Mega-Branche: Als ein junger Ingenieur vorhersagte, mit welcher Rate Mikroprozessoren schrumpfend wachsen würden.
Trommeln für alle: Waschsalons erleichterten einst vielen Familien das Leben. Und für Singles hatten sie noch eine zusätzliche Bedeutung.
Sittichgesellschaft. Auf diesen Namen muss man erstmal kommen für einen Verein, in dem Geflügel ziemlich bedeutungslos ist.
„Früchte des Zorns“, ein Buch über eine ökologische Katastrophe und die Folgen für die Menschen: irgendwann stand dessen Autor, Laien-Biologe John Steinbeck, mit den Größten des Fachs in einer Reihe.
Superstars der Sternengucker: In Wien begründet ein Universalgelehrter die westliche Wissenschaftsgeschichtsschreibung.
Resonanz ist eigentlich ein sehr positiv belegter Begriff. Doch sie kann sich fatal auswirken, etwa auf einer Brücke.
Der 11. April ist wissenschaftshistorisch ein Tag der großen und kleinen Zusammenhänge. Und manches bleibt in der Familie.
Nicht nur Geheimdienste nutzen schwebende Informationssammler, sondern vor allem Wissenschaftler. Die Unterschiede sind äußerlich kaum zu erkennen. Doch abenteuerlich geht es auch in der Forschung zu.
Das haftet. Aber nur ein bisschen: Etwas zu finden, was man gar nicht gesucht hat, kann recht lukrativ sein. Die berühmten Post-its sind das beste Beispiel.
In den USA ist derzeit die Tornado-Saison in vollem Gange. Im April 1974 aber war es noch um einiges schlimmer.
Es gibt einen Ort, da kann es an einem einzigen Tag so viel regnen wie in drei Jahren in Berlin.
Otto von Guericke ist neben einem anderen Otto der wohl bekannteste Magdeburger. Seinen ewigen Ruhm schöpft er buchstäblich aus dem Nichts.
Der Fund des „Transneptun“ war eine Sensation. Inzwischen ist Pluto, einst Planet Nummer Neun, aber längst degradiert.
Als Menschen erstmals den Archipel betraten, hielt sich ihre Begeisterung in Grenzen. Und ein paar Aussteiger aus Deutschland hatten dort auch wenig Glück.
Es ging ums theologisch, aber durchaus auch objektiv korrekte Philosophieren, als der Bischof von Paris einst Denk- und Sprechverbote erteilte. Was das bewirkte, sah er sicher nicht voraus.
Die Nachricht, dass Erythritol möglicherweise Thrombosen verursacht, hat viele verunsichert. Muss jetzt jedes Produkt mit dem Stoff in den Müll?
Die erste Nonstop-Weltumrundung in einem Flugzeug war alles andere als ein hübscher geglückter Rekordversuch.
Ob Verbrechen im Viertel Heranwachsende vermehrt selbst zu Tätern machen, ist hochumstritten. Eine aktuelle Studie facht die Diskussion neu an.
Luftbilder von da, wo gar keine Luft mehr ist. Und nicht aus ästhetischen Motiven. Die geheimen „Schlüsselloch“-Satelliten der USA eröffneten ganz neue Einblicke.
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