
Zehn Fotograf:innen haben sich dem Porträt gewidmet und machen nun zusammen eine Ausstellung in Kreuzberg. Von erschöpften Läufern bis nächtlichen Touren durch Berlin.
Zehn Fotograf:innen haben sich dem Porträt gewidmet und machen nun zusammen eine Ausstellung in Kreuzberg. Von erschöpften Läufern bis nächtlichen Touren durch Berlin.
Kulturelle Aneignung, Kunstraub sowie Ausstellungsästhetik sind die Themen einer einmaligen Tanz-Performance in Berlin. Für einen Umgang mit Kunst aus Afrika auf Augenhöhe.
Die Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg bleiben auf den Luftfiltern aus der Corona-Pandemie sitzen. Der Bezirk würde sie gerne verkaufen oder nutzen - beides geht nicht. Behördenpingpong.
Der Transit Verlag wurde 1981 in Kreuzberg gegründet und begann mit einem Buch über Hausbesetzungen. Nun wurde er von der Senatsverwaltung für Kultur geehrt.
Einem besonderen Ort über dem Wasser in Kreuzberg fehlen Fördergelder: Die „Floating University“ möchte nächstes Jahr gerne länger öffnen.
Der Journalist „Leo Puschkin“ soll sich bei einem russischen Propagandasender einschleusen - bald weiß er nicht mehr, auf welcher Seite er steht, was auch am Wodka liegen kann. Eine Mediensatire nach einer wahren Begebenheit.
Partygäste können den ökologischen Fußabdruck der Veranstaltung kompensieren. Einer von drei Terminen im Bezirk. Zudem: Drei Stunden mit Hannah Arendt und Strategien für die Rettung von Ateliers.
Tausende Menschen strömen am 1. Mai nach Kreuzberg, der Bezirk muss für Sicherheit und Sauberkeit sorgen. Der Senat prüft, wie die finanziellen Mittel verwendet werden.
Ein Bunker mit Bauten aus der Kaiserzeit und zur deutsch-deutschen Geschichte erstreckt sich über zwei Bezirke: Während der Teil in Mitte besucht werden kann, verfällt in Kreuzberg alles.
Vom größten Weinlager der DDR zur größten Boulderhalle Berlins. Die Katakomben waren lange verschlossen und stehen unter Denkmalschutz. Jetzt kommen Besucher:innen nicht nur zum Erklimmen von Wänden.
Zuletzt hatten zwei Fälle aus dem Standesamt in Kreuzberg für Aufsehen gesorgt: Eine Frau sowie zwei Männer fühlen sich diskriminiert. Der zuständige Stadtrat wehrt sich und nennt Zahlen.
Parkplätze wurden zu einer Lieferzone umgebaut - für das Gewerbe vor Ort. Doch ein Händler kann nun nicht mehr vor seinem Geschäft parken und beschwert sich über die neue Struktur im Kiez.
Eine alleinerziehende Mutter ist von Friedrichshain nach Pankow gezogen. Das Schulamt streicht zunächst die Beförderung an unterrichtsfreien Tagen - die Mutter ist verzweifelt und spricht von Ableismus.
Zwei Männern in Kreuzberg fühlen sich schikaniert und diskriminiert - das Standesamt will ihr Kind aus einer Leihmutterschaft aus Mexiko nicht registrieren.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Hochburg der Grünen. Aber die Partei hat Probleme und ist zerstritten. An einem anderen Beispiel wird deutlich, wie schnell ein Bezirk verloren geht.
Die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Friedrichshain-Kreuzberg tritt nicht erneut an. In der Partei gibt es Verwunderung über ihre Kritik, eine neue Kandidatin steht schon fest.
Aufgrund einer exorbitanten Mieterhöhung schließt die Buchhandlung „Lesen und lesen lassen“ nach 28 Jahren. Die Betreiber scheinen machtlos gegen den neuen Eigentümer.
Der Yachthafen am Rummelsburger See hat rund 40 Liegeplätze. Die Traditions-Werft hat die Schließung im kommenden Jahr angekündigt, das Grundstück wurde an die Bauwert AG verkauft. Wie geht es nun weiter?
Ein halbes Jahr musste Ha Thanh Le Nguyen auf die Geburtsurkunde für ihre Tochter warten. Die Mutter spricht von Rassismus, die Behörden von einem normalen Vorgang.
Unser Autor verbringt einen Tag auf dem Tempelhofer Feld. Er erlebt eine ungewohnte Freiheit sowie Natur und andere Dinge, mit denen er dort nicht gerechnet hätte.
Die Kampagne „Nachbarschaftswende“ will das gesellschaftliche Miteinander neu ordnen und stellt 10 Forderungen an Politik und Verwaltung - darunter 5 Euro pro Kopf für Kiezprojekte.
Ein Künstler hat ein Herz aus 1000 Kilo Zucker in Kreuzberg aufgestellt – langsam schmilzt es, wenn nicht in die Pedale getreten wird. Zur Finissage gibt es noch eine besondere Aktion.
Die immersive Ausstellung „Bosch & Beyond“ seziert den „Garten der Lüste“ von Hieronymus Bosch. Unser Autor sieht Parallelen zu Kreuzberg und findet interessante Details.
Eine verkehrsberuhigte Straße, Stimmung wie in der Toskana und spielende Kinder. Aber auch Drogen, Müll und Elend. Politiker:innen streiten über den Lausitzer Platz - es geht auch um Poller.
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