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„Erst Putin töten, dann schlafen“: Der Berliner Lyriker Clemens Schittko und das totale Gedicht
Er ist eine Größe in der Untergrund-Literaturszene Berlins: ein Gespräch mit Clemens Schittko über sein neues Buch „nur Sex“ und den russischen Präsidenten.
Von Robert Klages
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Clemens Schittko schreibt seit Jahren Gedichte. Wirklich erfolgreich ist er damit bisher nicht, trotzdem ist er eine Größe in der Berliner Literaturszene. Im vergangenen Jahr hatte der Lyriker über 20 Lesungen.
Nun ist sein neues Buch „nur Sex“ erschienen. Beim Treffen im Café Tasso in Friedrichshain spricht er über die Wahl des Buchtitels, den kulturellen Verfall seines Kiezes und was es mit der Textzeile „Erst Putin töten, dann schlafen“ auf sich hat.
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