
Lichtenbergs Stadtrat Kevin Hönicke (SPD) hat privat ein Kino in Hohenschönhausen aufgefordert, den Wahlkampfauftritt abzusagen. Die Linke schweigt.

Lichtenbergs Stadtrat Kevin Hönicke (SPD) hat privat ein Kino in Hohenschönhausen aufgefordert, den Wahlkampfauftritt abzusagen. Die Linke schweigt.

Der größte Weihnachtsrummel Berlins wird nächstes Jahr nicht mehr an der Frankfurter Allee in Lichtenberg ausgetragen. Nach Beschwerden bestätigte dies der Bezirk.

Grundschüler aus Lichtenberg haben ein Puppentheaterstück im Berliner Abgeordnetenhaus aufgeführt. Anlass war der Tag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau.

Kampf gegen Lärm und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Warum steht auf den Wahlbenachrichtigungen nur „Sehr geehrte Damen und Herren“? Wer sich keinem Geschlecht zugehörig fühlt, werde ausgegrenzt, sagen die Grünen.

Ein namenloser Bahnhofsvorplatz in Lichtenberg soll zum „Eugeniu-Botnari-Platz“ werden. Der obdachlose Botnari war einer rassistischen Gewalttat zum Opfer gefallen.

Seit Januar müssen Läden für Getränke und Essen zum Mitnehmen wiederverwendbare Becher oder Boxen anbieten. Einer Greenpeace-Recherche zufolge ist das in der Hauptstadt kaum der Fall.

Ein angeblich vorbestimmter Gewinner, ein Treffen mit Trainer Jürgen Klopp „als Gegenleistung“ – schwere Vorwürfe rund ums Bauprojekt „Spreeküste“.

In Lichtenberg nimmt die unabhängige Anlauf-und Fachstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen die Arbeit auf. Die zweite ihrer Art in Berlin.

Dem Dichter Eric Ahrens wird „Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole“ vorgeworfen. Ein Rechtsexperte erinnert an die Kunstfreiheit – wie bei Danger Dan.

Freizeitveranstaltungen und Beratungen für Ukrainer:innen sowie Kriegsdienstverweigerer aus Russland: Eine Nachbarschafsinitiative bekommt 100 000 Euro.

Die Nöldnerstraße in Kaskelkiez soll zur ersten „Umweltverbundspur“ der Stadt werden. Sie ist dann nur noch für Radfahrende, Busse und Anlieger:innen mit Auto geöffnet.

Die „Howoge-Arena Hans Zoschke“ wird umgestaltet. Nicht mehr nur Fußballer:innen von Lichtenberg 47 sollen hier trainieren können, sondern Kitas, Schulen und Anwohnende.

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Eigentlich dürfen Wohnungen nicht länger als drei Monate leer stehen. Es gibt allerdings zahlreiche Ausnahmeregelungen. Ein Beispiel aus Berlin-Lichtenberg.

So viele Bücher kann niemand lesen: Eine Bücherbox in Berlin ist täglich überfüllt. Exemplare sollen dort ausgeliehen oder getauscht - aber nicht einfach abgelegt werden.

Ein Paar aus Lichtenberg hat Spendentransporte in die Ukraine organisiert. Der Bezirk ehrt die beiden nun mit dem Bezirkstaler.

Am 15. Januar 1990 erstürmten Demonstrierende die Stasi-Zentrale in Berlin Lichtenberg. Zum 33. Jahrestag der Besetzung gibt es dort ein umfangreiches Programm.

Stadtentwicklung und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Ein bisher namenloser Marktplatz in Karlshorst soll zum „Odesaplatz“ werden. Standort und Schreibweise seien ein Zeichen gegen den „Angriffskrieg gegen die Ukraine“.

Güner Balci hatte sich zur Silvester-Debatte auch über den Ortsteil Hohenschönhausen geäußert. Dabei habe sie die „Nazikeule“ geschwungen, kritisiert Stadtrat Hönicke.

Eine neue Skulptur direkt neben dem Stasimuseum soll in Lichtenberg an Opfer der sowjetischen Militärjustiz und der Stasi erinnern. Jahrelang wurde darüber diskutiert.

Im Winter sind die S-und U-Bahnen in Berlin besonders voll. Vor allem in der U5 zum Alexanderplatz haben Leute Schwierigkeiten, einzusteigen.

Normalerweise müsste das Kind nur eine Ampel überqueren - doch das Schuleinzugsgebiet soll geändert werden. Nun geht es über eine vierspurige Straße zur Schule.
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