
Nach 14 Jahren endet die Intendanz von Ulrich Khuon am Deutschen Theater Berlin. Er war ein Ermöglicher und Ruhepol in einer zunehmend hektischeren Branche.
Nach 14 Jahren endet die Intendanz von Ulrich Khuon am Deutschen Theater Berlin. Er war ein Ermöglicher und Ruhepol in einer zunehmend hektischeren Branche.
Das neu formierte Haus der Kulturen der Welt im Berliner Tiergarten präsentiert Kunst des Widerstands und der Spiritualität - mit dem Schwerpunkt Lateinamerika.
Wie hält man es in der Fremde aus? Und verlässt man je sein Land wirklich? Theater von iranischen und arabischen Künstlern in Berlin.
Wie kann man die Welt retten? Auf der kleinen griechischen Insel, einst ein Heiligtum, traf sich das World Human Forum zur „Mission Alpha“.
Aus dem Musikbusiness in die Verwaltung: Joe Chialo hat einen ungewöhnlichen Weg genommen. Ein Gespräch über seine neue Rolle, knappe Etats und Vergleiche mit seinem Vorgänger.
Nach vierzehn Jahren übergibt Ulrich Khuon an eine Kollegin: Iris Laufenberg kennt Berlin aus ihrer Zeit beim Theatertreffen.
Der Generalintendant bleibt weitere fünf Jahre im Amt. An den komplizierten Strukturen ändert sich wohl erst einmal nichts. Ein Kommentar
Am Wochenende startet im HKW die neue Intendanz. Dabei soll das Gemeinschaftsgefühl im Vordergrund stehen.
Eine schwache Jury-Auswahl und ein fragwürdiges Zusatzprogramm: Das Festival deutschsprachiger Bühnen lahmt bedenklich.
Der neue Kultursenator will sich vor allem für Kreativwirtschaft und Clubkultur in Berlin einsetzen. Reicht das?
Sie wollen nicht nur gelesen, sondern auch gut aufgeboben sein. Und sie vermehren sich in der Wohnung: Vom Leben mit Zeitschriften.
Provenienzforschung kommt jetzt auch in den archäologischen Sammlungen an: Berlins Museen wollen dabei ein Vorbild sein
Der neue Berliner Kultursenator Joe Chialo kündigt harte Einschnitte an. Oder war das nur mal ein Soundcheck?
Sieben Stunden und viele Jahre in der gay community in New York: Zum Auftakt zeigt das Residenztheater München „Das Vermächtnis“
Ein altes und ungleiches Paar: Theater und Kritik waren immer aufeinander angewiesen. Jetzt scheint sich das zu ändern.
Der Rechtsanwalt Peter Raue überprüfte die anonymen Großspender des Berliner Humboldt Forums. Er findet, der Bankier Ehrhardt Bödecker werde zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Schlager mag er gern. Und Angela Merkel. Chialo hat in seinem Leben schon viel geschafft, vom Türsteher zum Manager. Und nun ist er in der Politik.
Sie stellt die Frage nach der Herkunft von Kunstobjekten in den Vordergrund und hat Großes beigetragen zum Verständnis der Humboldt-Brüder. Nun erhält Bénédicte Savoy den Berliner Wissenschaftspreis.
Im Mai 1963 wurde das von Fritz Bornemann entworfene Haus in der Schaperstraße eröffnet. Ein Erinnerungstusch.
An der Barenboim-Said Akademie werden junge Talente aus Nahost und Nordafrika ausgebildet. Gründer Barenboim will ihnen vermitteln, den großen Bogen im Blick zu haben – im Leben wie in der Musik.
Vieles auf den Bühnen ist brav und langweilig. Schlagzeilen gibt es nur bei Personalstreit. Nach Ausnahmen muss man lange suchen. Ein Kommentar
Der Schauspieler inszeniert ein Stück nach Lord Byron mit großem Aufwand - und fährt es mit einem Lachen an die Wand. Davor kam es zum Eklat.
Die berühmte New Yorker Wooster Group feiert eine Hommage an den polnischen Theaterkünstler Tadeusz Kantor.
Ein ungeliebtes Projekt soll zum Vorbild für Kulturbauten werden. Offen, sozial und klimafreundlich. Und das verbaute Kulturforum retten.
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