
Wiedersehen 2037: Erst in 14 Jahren soll der Komplex auf der Museumsinsel wieder vollständig zu erleben sein. Ein emotionaler Besuch.
Wiedersehen 2037: Erst in 14 Jahren soll der Komplex auf der Museumsinsel wieder vollständig zu erleben sein. Ein emotionaler Besuch.
René Polleschs neues Stück mit Kathrin Angerer und Martin Wuttke dauert fast drei Stunden. Aber worum geht es hier eigentlich?
Das Goethe-Institut muss sparen und seine Aktivitäten verlagern. Nicht nur dort zeigt sich ein problematisches Verständnis von Kultur und ihren Aufgaben.
Das Chaos um die Berlinale-Leitung stellt die Vorzüge des neuen Lieblingsmodells von „New Work“ plötzlich infrage. Über die Modeerscheinung der dualen Intendanz.
Das Goethe-Institut hat eine umfangreiche Transformation der globalen Organisation beschlossen. Damit will es in politisch angespannten Zeiten wieder seine Handlungsfähigkeit zurückgewinnen
1923 erschien das Hauptwerk des Dichters Rainer Maria Rilke: Die „Duineser Elegien“ faszinieren eine neue Generation von Leserinnen und Wissenschaftlern.
Luc Tuymans und Edith Clever: Die Akademie der Künste bringt zwei Künstlerpersönlichkeiten zusammen, die auf den ersten Blick wenig verbindet.
Großes Solo in den Kammerspielen des DT: Mercy Dorcas Otieno zeigt Suzie Millers Gerichtsmonolog in deutschsprachiger Erstaufführung.
„Weltall Erde Mensch“: Zur Saisoneröffnung gibt es ein utopistisches Märchen am DT. Das verliert sich in einer bunten Zeitschleife.
Am Freitag tritt die russische Diva an Berlins Staatsoper Unter den Linden in Verdis Mörderstück „Macbeth“ auf. Ihr Auftritt ist höchst umstritten - es geht um die Freiheit der Kunst und ihre moralische Verantwortung. Neutral darstellen kann Netrebko das Stück zumal als Russin nicht.
Berlin hat noch viel Platz für Bildwerke in der Öffentlichkeit. Es fehlt an zeitgenössischen Statements.
Wie geht es weiter am Deutschen Theater? Iris Laufenberg über zu hohe Ansprüche, neue Arbeitskultur und die Notwendigkeit des Streitens.
Günther Uecker erinnert an Opfer des KZ Buchenwald, Robert Wilson spielt mit „Ubu“. Und Nietzsche zeigt sich „privat“.
Das Festival Tanz im August läuft gut. Und für die kommenden Monate sind weitere große Tanzgastspiele angekündigt. Berlin kommt aus dem Knick.
Wer macht was und wo? Für alle, die sich nach diesem zu heißen und zu kalten Sommer in die geschlossenen Räume der Fantasie flüchten möchten.
Er komponierte unsterbliche Songs wie „The Weight“, spielte mit Bob Dylan und schrieb mit The Band Geschichte. Jetzt ist der Gitarrist mit 80 Jahren gestorben
Die erste Hürde hat der ehemalige Musikmanager genommen: Der Kulturetat wird nicht gekürzt und steigt leicht an. Und er arbeitet sich ein.
Warum ruht der Berliner Kulturbetrieb in den Ferien eigentlich immer komplett? Plädoyer für etwas mehr Sommerkultur in der Hauptstadt.
Auf einem alten Weingut stehen Bauten von Tadao Ando, Frank Gehry und Jean Nouvel. Berühmte Bildhauer haben speziell für diesen Ort Werke geschaffen.
Randy Meisner, ein Gründungsmitglied der Band, ist tot. Und die Eagles gehen bald auf Abschiedstournee
Es war einmal ein Supermarkt an der Warschauer Straße. Und auch noch ein bisschen mehr. Die Bude fehlt.
Über sechs Jahrzehnte gibt es die Rolling Stones. Im Groninger Museum ist ihre Story zu besichtigen. Und ihr Vorsänger feiert nun einen biblischen Geburtstag.
Erhitzte Gemüter, aufgeladene Atmosphäre. Man muss kein Apokalyptiker sein, um das Sieden im Kessel zu bemerken. Vielleicht aber liegt in der Gluthitze dieser Tage auch eine Chance.
Berlin ist am schönsten am Wasser. Hier kann man auch gut allein sein und träumen. Die Einstürzenden Neubauten tun das auf ihre spezielle Art.
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