
Mit Lust in den Dreck. Leonie Böhm und ihr Frauenensemble canceln den antiken Klassiker von Sophokles und machen ihr eigenes Ding daraus.
Mit Lust in den Dreck. Leonie Böhm und ihr Frauenensemble canceln den antiken Klassiker von Sophokles und machen ihr eigenes Ding daraus.
Von der Bühne zum Buch: Der aus Bulgarien stammende Berliner Schauspieler Samuel Finzi erzählt von seiner Kindheit und Jugend im Kommunismus.
Mit Joe Chialo soll ein Musikmanager das für Berlin so wichtige Ressort übernehmen. Er kommt aus der Pop-Branche und betont den ökonomischen Faktor Kultur.
Kein anderes Berlin-Stück ist so erfolgreich wie die 1986 uraufgeführte Revue von Volker Ludwig und Birger Heymann. Jetzt wurde es behutsam renoviert.
Mit Hilfe des Goethe-Instituts: Erste Auslands-Dependance will Kulturdiplomatie fördern
In der Spielzeit 2023/24 stehen vier Uraufführungen im Plan. Spuck legt den Fokus auf das Zeitgenössische.
Nach dem Abgang des ILB-Gründers Ulrich Schreiber herrscht große Unklarheit, wie es weitergeht. Die Berliner Festspiele könnten übernehmen.
Man hat ständig das Gefühl, dass jemand an der Uhr dreht. Rauchen ist verboten in der Öffentlichkeit. Rasen zum Beispiel nicht.
Sansibar lässt die Herzen höherschlagen. Schon der Klang verzaubert. In der Realität bietet die Insel ein sehr vielschichtiges Bild.
Viele lehnen es ab - das Pathos der Ukrainer. Doch man kann den Opfern der Aggression keine Vorschriften machen
Der neue Intendant Bonaventure Soh Bejeng Ndikung macht mächtig Dampf. Sein Programm will die ganze Welt umarmen
Immer nur Probleme: Sie gehen vor oder gar nicht.
Unter dem großen Baum: Thomas Ostermeier inszeniert „Die Möwe“ in der großen Tradition der Schaubühne
Darf ein Stück von Marco Goecke in Berlin gezeigt werden? Der Hundekot-Fall schadet der Tanzszene insgesamt, sagt unser Autor.
Der erste Band der berühmten Journale liegt jetzt in lesbarer Buchform vor - ein gigantisches Editionsprojekt der Akademie der Wissenschaften
Es gibt hier in Berlin einen seltsamen Zwang. Man will sich immerzu mit anderen Weltstädten messen. Und ist Weltmeister nur in schlechter Laune.
Kommt er wieder? Oder war es das nach sechs Jahren? Ein Blick auf die Amtszeit des linken Kultursenators
Straßenfotografie in Schwarzweiß, verführerische Blumen, Bilder einer Freundschaft, Provokunst und eine späte Würdigung.
Simon Stephens gehört zu den viel gespielten Dramatikern der Gegenwart. Nun auch wieder in Berlin mit „Am Strand der weiten Welt“
Die westrumänische Stadt legt ein spannendes Programm auf. Und die surrealistische Kunst des Victor Brauner ist wieder da.
450 000 Tickets in drei Tagen - und ein neuer Rekord für den Maler der stillen Innenräume.
Ein Choreograf ärgert sich über eine Rezension und beschmiert die Kritikerin mit Hundekot. Die Sitten werden härter.
Realitätsnahe Action oder vorsichtige Annäherung: Wie die Bühnen mit dem Horror in der Ukraine und der russischen Barbarei umgehen
Seit 1999 steht Jonathan Borofskys Skulptur in der Spree. Hier treffen sich Kreuzberg, Friedrichshain und Treptow.
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