
Der Generalintendant bleibt weitere fünf Jahre im Amt. An den komplizierten Strukturen ändert sich wohl erst einmal nichts. Ein Kommentar

Der Generalintendant bleibt weitere fünf Jahre im Amt. An den komplizierten Strukturen ändert sich wohl erst einmal nichts. Ein Kommentar

Am Wochenende startet im HKW die neue Intendanz. Dabei soll das Gemeinschaftsgefühl im Vordergrund stehen.

Eine schwache Jury-Auswahl und ein fragwürdiges Zusatzprogramm: Das Festival deutschsprachiger Bühnen lahmt bedenklich.

Der neue Kultursenator will sich vor allem für Kreativwirtschaft und Clubkultur in Berlin einsetzen. Reicht das?

Sie wollen nicht nur gelesen, sondern auch gut aufgeboben sein. Und sie vermehren sich in der Wohnung: Vom Leben mit Zeitschriften.

Provenienzforschung kommt jetzt auch in den archäologischen Sammlungen an: Berlins Museen wollen dabei ein Vorbild sein

Der neue Berliner Kultursenator Joe Chialo kündigt harte Einschnitte an. Oder war das nur mal ein Soundcheck?

Sieben Stunden und viele Jahre in der gay community in New York: Zum Auftakt zeigt das Residenztheater München „Das Vermächtnis“

Ein altes und ungleiches Paar: Theater und Kritik waren immer aufeinander angewiesen. Jetzt scheint sich das zu ändern.

Der Rechtsanwalt Peter Raue überprüfte die anonymen Großspender des Berliner Humboldt Forums. Er findet, der Bankier Ehrhardt Bödecker werde zu Unrecht an den Pranger gestellt.

Schlager mag er gern. Und Angela Merkel. Chialo hat in seinem Leben schon viel geschafft, vom Türsteher zum Manager. Und nun ist er in der Politik.

Sie stellt die Frage nach der Herkunft von Kunstobjekten in den Vordergrund und hat Großes beigetragen zum Verständnis der Humboldt-Brüder. Nun erhält Bénédicte Savoy den Berliner Wissenschaftspreis.

Im Mai 1963 wurde das von Fritz Bornemann entworfene Haus in der Schaperstraße eröffnet. Ein Erinnerungstusch.

An der Barenboim-Said Akademie werden junge Talente aus Nahost und Nordafrika ausgebildet. Gründer Barenboim will ihnen vermitteln, den großen Bogen im Blick zu haben – im Leben wie in der Musik.

Vieles auf den Bühnen ist brav und langweilig. Schlagzeilen gibt es nur bei Personalstreit. Nach Ausnahmen muss man lange suchen. Ein Kommentar

Der Schauspieler inszeniert ein Stück nach Lord Byron mit großem Aufwand - und fährt es mit einem Lachen an die Wand. Davor kam es zum Eklat.

Die berühmte New Yorker Wooster Group feiert eine Hommage an den polnischen Theaterkünstler Tadeusz Kantor.

Ein ungeliebtes Projekt soll zum Vorbild für Kulturbauten werden. Offen, sozial und klimafreundlich. Und das verbaute Kulturforum retten.

Mit Lust in den Dreck. Leonie Böhm und ihr Frauenensemble canceln den antiken Klassiker von Sophokles und machen ihr eigenes Ding daraus.

Von der Bühne zum Buch: Der aus Bulgarien stammende Berliner Schauspieler Samuel Finzi erzählt von seiner Kindheit und Jugend im Kommunismus.

Mit Joe Chialo soll ein Musikmanager das für Berlin so wichtige Ressort übernehmen. Er kommt aus der Pop-Branche und betont den ökonomischen Faktor Kultur.

Kein anderes Berlin-Stück ist so erfolgreich wie die 1986 uraufgeführte Revue von Volker Ludwig und Birger Heymann. Jetzt wurde es behutsam renoviert.

Mit Hilfe des Goethe-Instituts: Erste Auslands-Dependance will Kulturdiplomatie fördern

In der Spielzeit 2023/24 stehen vier Uraufführungen im Plan. Spuck legt den Fokus auf das Zeitgenössische.
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