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Berlins neuer CDU-Kultursenator Joe Chialo: „Wir drucken hier E-Mails aus“
Aus dem Musikbusiness in die Verwaltung: Joe Chialo hat einen ungewöhnlichen Weg genommen. Ein Gespräch über seine neue Rolle, knappe Etats und Vergleiche mit seinem Vorgänger.
Herr Chialo, wie ist es Ihnen mit dem Rollenwechsel von der Musikbranche in das Senatorenamt ergangen?
Ich habe mich sehr darauf gefreut. Wie vorher – im Umgang mit den Bands – habe ich die Möglichkeit, mit den Künstlerinnen und Künstlern dieser Stadt gestalterisch zu arbeiten. Es ist eine Herausforderung, aber gleichermaßen eine Bereicherung. Persönlich hat sich natürlich viel verändert, so habe ich meinen Terminkalender im Sekretariat abgegeben.
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