
Noosah Aubel (parteilos) gegen Severin Fischer (SPD): So lautet das Duell bei der Oberbürgermeister-Stichwahl in Potsdam. Hier gibt es die wichtigsten Informationen rund um die Abstimmung.
Sandra Calvez ist seit 2017 Redakteurin bei den Potsdamer Neuesten Nachrichten. Sie schreibt über Potsdamer Lokalpolitik, Soziales, Bildung und Stadtentwicklung. Zuvor hat sie mehrere Jahre für ein deutsch-französisches Magazin in Berlin gearbeitet.
Noosah Aubel (parteilos) gegen Severin Fischer (SPD): So lautet das Duell bei der Oberbürgermeister-Stichwahl in Potsdam. Hier gibt es die wichtigsten Informationen rund um die Abstimmung.
Die Stadtverordneten haben mit Mehrheit eine Änderung des Bebauungsplans vor Ort beschlossen. Das Kreativhaus ist damit aber längst noch nicht gerettet.
Die Stadtverordnetenversammlung befasste sich am Mittwoch mit dem Großprojekt Unicampus auf dem Brauhausberg, mit dem Rechenzentrum und mehreren Schulen. Die Sitzung zum Nachlesen.
Ende August schloss IKEA sein Planungsstudio in der Brandenburger Straße. Nun wird der neue Potsdamer Standort eröffnet. Kunden können bereits Termine buchen.
Die Schauspielerin und Regisseurin Maria Schrader eröffnet die Media Tech Hub Conference in Babelsberg am Mittwoch. Beleuchtet werden auch Veränderungen in der Filmindustrie und der Journalismus im Osten.
Die Siegerin des ersten Wahlgangs Noosha Aubel kann fast flächendeckend punkten. Ihr Stichwahl-Konkurrent Severin Fischer dagegen kann nur vier Stimmbezirke holen. An die AfD gingen 19.
Noosha Aubel (parteilos) in fast allen Stadtteilen vorn + Stichwahl zwischen Fischer und Aubel am 12. Oktober + Wahlbeteiligung bei 55,5 Prozent + Der Newsblog
In drei Wochen entscheidet sich, wer das Amt des Potsdamer Oberbürgermeisters übernimmt. Das müssen Wählerinnen und Wähler zur Abstimmung wissen.
Mit 13 Prozent der Stimmen erreicht AfD-Kandidat Chaled-Uwe Said bei der Oberbürgermeisterwahl nur Platz fünf. Dennoch kann er in Teilen Potsdams punkten.
Die Unterstützer der Potsdamer Wahlsiegerin Noosha Aubel eint der Wunsch nach einem Politikwechsel. Dass mit ihr nach mehr als 40 Jahren wieder eine Frau die Stadt regieren würde, spielt eine wichtige Rolle.
Noosha Aubel hat bei der Oberbürgermeisterwahl in Potsdam die meisten Stimmen bekommen. Auf Platz zwei landete der Berliner Wirtschaftsstaatssekretär Severin Fischer. Am 12. Oktober kommt es zu einer Stichwahl.
Die parteilose Kandidatin Noosha Aubel liegt im ersten Wahlgang der Potsdamer Oberbürgermeisterwahl deutlich vorne. Wie sie in der Stichwahl gegen Severin Fischer (SPD) punkten will.
Noosha Aubel verließ die Potsdamer Verwaltung 2023, weil sie sich als Beigeordnete blockiert fühlte. Jetzt will sie als parteilose Oberbürgermeisterin zurückkehren.
Tina Weise, die sich als non-binär definiert, fühlt sich in der Gründerszene oft nicht repräsentiert. Parallel zu ihrem Start-up Trueffles gründete sie einen Club für queere Gründerinnen.
Die Gründerszene im Tech-Bereich erlebt Cornelia Steinbock oft noch als Männerwelt. Als Gründerin einer Firma für Erotik-Inhalte werde sie zudem oft schnell in eine Schublade gesteckt, kritisiert sie.
Frauen haben weniger Zugang zu Wagniskapital – dennoch haben ihre Start-ups mehr Chancen, dauerhaft zu bestehen. Katja Richter vom Media Tech Hub in Potsdam erklärt, warum das so ist.
Der Verkehrsbetrieb hat aktuell 40.000 Abonnenten. Mehr als die Hälfte nutzt das Deutschlandticket, auch die Zahl der Schülertickets ist deutlich gestiegen.
Für die Oberbürgermeisterwahl am 21. September und die mögliche Stichwahl am 12. Oktober sucht die Stadt noch Wahlhelfer.
Der Immobilienunternehmer rückt für die CDU in der Stadtverordnetenversammlung nach. Der Linken-Politiker Tobias Woelki sieht darin einen Interessenskonflikt.
Firmen und Organisationen können sich bei einer Barriere-Rallye zum Thema Inklusion in Potsdam fortbilden. Das Angebot soll ein Zeichen für Vielfalt setzen.
Die Zahl der Fälle in der Kinderrettungsstelle des Bergmann-Klinikums steigt. Seit Jahren kämpft Kinderchirurgin Petra Degenhardt für spezialisierte Ambulanzen für die misshandelten Kinder – bislang ohne Erfolg.
Rund 150 Mieter der Genossenschaft „Karl Marx“ haben sich getroffen. Weil ihre Wohnungen verkauft werden sollen, sind viele wütend – aber sie sammeln auch Ideen, um sich zu wehren.
Der Bahnhof Golm soll für Wartende bequemer werden. Dabei soll auch die Orientierung erleichtert werden. Die Bauarbeiten sollen in knapp drei Monaten beendet sein.
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