
1350 Polizeibeamte und Feuerwehrleute üben derzeit eine genehmigte Nebentätigkeit aus. Die Gewerkschaften führen das auf die in Berlin niedrigen Gehälter zurück.

1350 Polizeibeamte und Feuerwehrleute üben derzeit eine genehmigte Nebentätigkeit aus. Die Gewerkschaften führen das auf die in Berlin niedrigen Gehälter zurück.

Berliner Arbeitsvermittler empfehlen nicht nur Jobs, sondern auch Sport und Bewegung. Das Projekt geht auf eine Initiative des Bundesarbeitsministeriums zurück - denn die Gesundheitsrisiken bei Erwerbslosen sind hoch.
Berlin/Brandenburg - Mit seiner Aktion Schrittzähler für Langzeitarbeitslose macht das Jobcenter in der Stadt Brandenburg an der Havel derzeit Schlagzeilen. Wie berichtet will die dortige Behörde Hartz-IV-Empfänger auf freiwilliger Basis zu Fitness motivieren.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.

Ein Krankenpfleger soll ein 16-jähriges Mädchen missbraucht haben, das auf der Virchow-Kinderstation der Charité behandelt wurde. Weder die Klinik noch die Eltern zeigten den Fall an. Am Mittwochabend gestand Charité-Chef Einhäupl ein Kommunikationsproblem ein.

16-jährige Patientin lag auf Virchow-Kinderstation. Weder Charité noch die Eltern zeigten den Fall an

Die Charité kommt nicht aus den negativen Schlagzeilen. Nach dem Skandal um die Keime an Frühgeborenen wurde am Mittwoch bekannt, dass ein Pfleger der Universitätsklinik eine junge Patientin sexuell missbraucht haben soll.
Alle Beschwerden der Kirchen nützten nichts: Potsdams Weihnachtsmarkt öffnet vor Totensonntag. Die Betreiber rechtfertigen den Termin mit wirtschaftlichen Interessen. Auch in Berlin werden die Buden schon aufgebaut
Grüne und Linke bilanzieren die Arbeit des Senats nach einem Jahr. "Berlin wird schlecht regiert", sagt Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop.

Roth schweigt nach der Grünen-Urwahl vorerst. Künast hat Aussichten in Berlin – dafür hat sie vorgesorgt.

Der CDU-Fraktionschef Florian Graf hält die Äußerungen der Berliner Polizeivizepräsidentin Koppers für indiskutabel. Noch ist das Auswahlverfahren offiziell nicht abgeschlossen - das Ergebnis soll aber schon vorliegen.

Nach Reißwolf- und V-Mann-Affären stehen Innensenator Frank Henkel und Staatssekretär Bernd Krömer in der Kritik. Die Grünen werfen ihnen vor, ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen zu sein.
Kritik an der Suche nach neuem Berliner Polizeipräsidenten. Margarete Koppers beklagt Misstrauen. Neue Pannen bei Neonazi-Akten

Das Berliner Verwaltungsgericht weist sechs Klagen von Beamten ab. Diese wollten eine höhere Besoldung erstreiten.

Die Besetzung mit dem Chef der Bundespolizei, Klaus Kandt, gilt als sicher. Die amtierende Behördenleiterin sagt: Mir fehlt das richtige Parteibuch.

Berlins Innensenator gerät nach seiner Krankenpause zunehmend unter Druck: In der Affäre um geschredderte Neonazi-Akten werden weitere Pannen bekannt. Kritik regt sich auch an Henkels Besetzungsverfahren für das Amt des Polizeipräsidenten.
Berlin liegt beim Ausbau der Betreuungsplätze im oberen Mittelfeld. Das liegt unter anderem an den kostenlosen Kita-Plätzen.

Ein Säugling ist nur wenige Stunden nach seiner Geburt in einer Besuchertoilette des Charité-Klinikums Rudolf Virchow ausgesetzt worden. Die Polizei sucht jetzt Zeugen.

Ein Passant hat am Donnerstagnachmittag einen Schwerverletzten vor einem Spandauer Wohnhaus entdeckt, der noch vor Ort an seinen Verletzungen starb. Ein 15-Jähriger wurde als Tatverdächtiger festgenommen.

Seit einer Woche demonstrieren die Flüchtlinge am Pariser Platz. Tag und Nacht. Immer wieder gibt es Rangeleien mit der Polizei. Jetzt kam der Bezirksbürgermeister.
Die Fraktion im Abgeordnetenhaus wählte Antje Kapek und Ramona Pop zur Vorsitzenden. Wie sie erhielten auch die drei anderen Vorstandsmitglieder eine breite Mehrheit an Stimmen.

Asylbewerber kommen häufig in leerstehenden Schulen und alten Plattenbauten unter. Auf den Folgekosten bleiben oft die Bezirke sitzen – sie kritisieren die mangelnde Planung des Senats.
Die Berliner Grünen-Fraktion wählt ihren Vorstand. Antje Kapek und Ramona Pop bilden Doppelspitze

Trotz eisiger Temperaturen harren noch immer mehrere Asylbewerber am Pariser Platz aus. Mit einem Hungerstreik protestieren sie gegen Residenzpflicht, Sammelunterkünfte und Asylpolitik. Die Polizei nahm den Flüchtlingen erneut Schlafsäcke weg. Nun schaltet sich auch die Politik ein.
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