
Es ist nicht ganz klar, ob Kleidung in Leopardenmuster nun stilvoll oder -los ist. Das kann ja jede:r Träger:in auch selbst entscheiden. Trendy ist der wilde Print wieder.
Es ist nicht ganz klar, ob Kleidung in Leopardenmuster nun stilvoll oder -los ist. Das kann ja jede:r Träger:in auch selbst entscheiden. Trendy ist der wilde Print wieder.
Luxus für alle? Zigarren sind dieser Tage im Kommen – und müssen laut Fachmann weder teuer sein noch von elitärem Gehabe begleitet werden. Sind sie deshalb in Berlin beliebt?
Das Leben auf dem Land wirkt verheißungsvoll, ist aber nicht für jeden umzusetzen. Freuen wir uns deshalb, dass diejenigen, die Landluft geschnuppert haben, enttäuscht zurückkehren?
Pizza ist ein Evergreen. Automaten werden auch immer beliebter. Es ist also nur konsequent, diese beiden Elemente zusammenzubringen. Eine neue Attraktion?
Es gibt Nachwuchs im Tierpark: Ein Tasmanisches Riesenkänguru ist vor wenigen Wochen zur Welt gekommen. Das Geschlecht ist noch nicht bekannt.
Der Jeansrock in Maxilänge kleidet die Beine der Großstädterinnen. Jeans-Looks sind immer wieder im Trend. Warum der lange Rock zurück ist, hat aber konkrete Gründe.
In der evangelischen Gemeinde im Tiergarten steht neuerdings ein Prayomat, ein Gebetsautomat. Geht so moderne Kirche?
Karriere machen? Beziehungen kitten? Inneren Frieden finden? Das Geschäft der Coaches boomt. Dabei gibt es in der Branche jede Menge Scharlatane, der Begriff ist nicht geschützt.
Die Berliner lieben ihre Funktionskleidung. Doch am Hermannplatz ist das Erschreckendste sicher kein spontaner Orkan. Über das Verhältnis des Großstädters zur Natur.
Andacht über die großen Fragen des Lebens. Die US-Künstlerin und ihre Mitstreiter laden zu zwei ausverkauften Klangmeditationen in die Volksbühne.
Der Groschenroman hat einen schlechten Ruf. Trotzdem oder deswegen haben vier Berliner:innen sich daran versucht. Neben Spaß geht es um Sensibilität für kreative Arbeit.
Ein Newcomer, der längst auf die großen Bühnen gehört: Der Berliner Musiker Lie Ning setzt auf Samt-Sounds und die Verwandlung negativer Erfahrungen in Empowerment.
Die Netflix-Serie „Wednesday“ begeistere wochenlang Fans und Feuilleton. Dabei fällt auf: Die Inspiration für die Hauptfigur ist in der Hauptstadt zu finden.
Im Podcast „Chlorgesänge“ dreht sich alles ums Schwimmen. Angefangen haben die Hosts mit der Erkenntnis, dass es in Berlin mehr als 60 öffentliche Bäder gibt.
Im Graefekiez steht man neuerdings wieder für einen Burger an. Braucht Berlin einen regelmäßigen Hype um Fleisch zwischen zwei Brötchenhälften?
Kleidung hat Aussage. Mal passiver Art, mal ganz eindeutig, etwa wenn Botschaften auf T-Shirts oder Caps stehen. Zurzeit sind Socken der Ort für Aussagen. Warum nur?
Im Berliner Tierpark hat ein Neuguinea-Kurzschnabeligel das Licht der Welt erblickt – in Fachkreisen eine kleine Sensation.
„Morgens um vier“ heißt das 15. Album der deutschen Indie-Urgesteine aus Berlin. Es ist gewohnt gut. Ein Treffen mit Sänger Sven Regener und Gitarrist Jakob Ilja.
In Montréal trifft Frankreich auf Amerika und geschichtsträchtiges Nachtleben auf progressive Musikkultur. Über allen wacht Leonard Cohen als Pate der Stadt.
„Zwischen Zwei und Vier“ ist ein Newsletter über Popmusik. Nebenbei stellt er die Frage danach, welchen Wert wir (Musik-)Journalismus beimessen.
Im „Hase“ am Tempelhofer Feld kann man Kunst anschauen, Utensilien für das Feld leihen – und sich an diesem Samstag die Haare schneiden lassen.
Die in Berlin lebende Künstlerin Dënalisa Shijaku eröffnet ihre erste eigene Ausstellung. „Come Closer“ ist ein Zeugnis der Freude, Natürlichkeit und Nähe.
Wer Biertrinken kann, der kann auch kegeln. Deshalb machen das in Berlin auch alle. Vornehmlich in urigen Kneipen.
Im Café soll man sich neuerdings sozial verhalten. Laptops sind nicht erwünscht. Sind die Zeiten der permanent zur Schau gestellten Arbeitstätigkeit vorbei?
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