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Oestliches Graues Riesenkaenguru, Oestliches Graues Riesenkaenguruh (Macropus giganteus), Jungtier, Australien, Murramarang Nationalpark | eastern gray kangaroo (Macropus giganteus), juvenil, Australia, Murramarang National Park

© pa/blickwinkel/K. Mosebach

Sprungkraft im Tiergarten: Känguru-Junges mischt den Laden auf

Es gibt Nachwuchs im Tierpark: Ein Tasmanisches Riesenkänguru ist vor wenigen Wochen zur Welt gekommen. Das Geschlecht ist noch nicht bekannt.

Kängurus sind wunderliche Tiere: Sie sehen aus wie überdimensionale Nager und haben im Prinzip fünf Beine – ihre Standhaftigkeit wird durch ihren Schwanz unterstützt. Ihren Nachwuchs tragen sie in einem Beutel umher und sie bewegen sich beinahe ausschließlich hüpfend fort. Insgesamt also sehenswerte Wesen.

Aktuell lohnt es sich besonders, ihnen im Tierpark Berlin einen Besuch abzustatten: Da gibt es dieser Tage nämlich Nachwuchs bei den Tasmanischen Riesenkängurus zu begutachten.

Das Junge ist erst ein paar Wochen alt, aber schon sehr gut unterwegs: Es hüpft in absoluter Possierlichkeit durch sein Gehege und beschäftigt sich ausgiebig mit der restlichen Känguruh-Gang. In einem vom Tierpark veröffentlichten Video sieht man, wie das Junge eingehend das Ohr eines älteren Artgenossen inspiziert, selbigem gefällt das allerdings weniger.

Nach Aussagen des Tierparks ist das Geschlecht des Tieres noch nicht bekannt, entsprechend hat es noch keinen Namen. Tasmanische Riesenkängurus stammen aus Australien, können inklusive Schwanz bis zu 2,4 Meter lang werden und bis zu neun Meter weit springen. Daher ist folgender Namensvorschlag völlig naheliegend: Hopsi McDundee. Geschlechtsneutral ist er außerdem.

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