Auf Berliner Flächen in Brandenburg ackern höchst unterschiedliche Nutzer. Sie alle tun Dinge, die unter rein marktwirtschaftlichen Bedingungen schwer möglich wären.
Stefan Jacobs
Nach Krawallen in Freibädern gilt in Berlin seit Juli die Ausweispflicht. Doch die trifft oft die Falschen. Der Nutzen ist fraglich, wie eine erste Bilanz zeigt.
Die am weitesten von Berlins Mittelpunkt entfernten Orte befinden sich im Süden – und sind unfassbar idyllisch. Drei Grenzerfahrungen.
Laut offizieller Kontrollbilanz wird nur jeder 20. geblitzt. Wenn aber unbemerkt gemessen wird, ist die Quote deutlich höher. Die Gründe liegen nahe.
Sauber, schnell, extrem sparsam: „Fliegen“ demnächst Taxis über Berliner Gewässer?
Ein schwedischer Elektroboot-Hersteller will Wassertaxis nach Berlin bringen und hat auch konkrete Vorschläge. Doch der Senat und die BVG winken ab.
Selbstgepflücktes schmeckt am besten. In Berlin gibt es mehr als 10.000 Stellen für Beeren, Obst und Nüsse. Wo und wie man sich bedienen darf.
Jetzt hat das Bezirksamt den Plan für die Ollenhauerstraße verkündet. Bevor der Radweg freigegeben wird, sollen neue Schilder und Markierungen kommen.
Der Berliner Sommer 2023 war sehr warm und gewittrig. In Brandenburg waren die Unwetter noch viel heftiger. So geht es im Herbst weiter.
Die Berliner Justiz wartet auf eine Stellungnahme der Verkehrsverwaltung zum Radweg auf der Ollenhauerstraße. Senatorin Schreiner wusste wohl mehr, als sie zugeben mochte.
In der Geschichte Berlins hat sich die Fläche der Hauptstadt immer wieder verändert. Aber längst nicht so stark wie die Einwohnerzahl. Sind neue Eingemeindungen nicht längst überfällig?
Experte Siegfried Brockmann über falsche Prioritäten der Verwaltung, den Leichtsinn von Radfahrern, Senioren am Steuer – und Parallelen zum Freibad-Krawall.
Ein Schwan wird plötzlich zum Menschen, ein Hammer steckt im Asphalt: Die „Beobachtungsstelle für Anomalien“ sammelt Skurriles aus dem Berliner Alltag. Es geht um die Faszination des Kuriosen.
Es sah nach Weltuntergang aus, hinterließ einige Schäden und schob eine Flutwelle durch die Spree. Und doch war es „nur“ ein normales Sommergewitter.
Das war es erst einmal mit Hitze und Sonne satt. Das Wetter bleibt vorerst durchwachsen. Aber wer seine Ferien geschickt plant, kann es genießen.
Das Risiko für katastrophalen Starkregen wächst. Spezielle Karten sollen informieren, wo Gefahr droht. Bisher hatten Datenschützer Einwände dagegen.
Die Straßenbahn wäre viel attraktiver, wenn sie nicht ständig herumstünde. Das zu beheben, wäre wichtiger, als U-Bahn-Träume des Senats zu verwirklichen – und gar nicht so schwer.
Die Liste der BVG zeigt alte Bekannte und neue Brennpunkte. Das ehemals größte Problem wurde auf einfache Art gelöst.
Die eilig eingeführte Ausweispflicht in Berlins Bädern macht am bisher heißesten Tag des Jahres keine erkennbaren Probleme. Nur am Sommerbad in Steglitz erhitzten sich die Gemüter.
Handtuch an Handtuch, Müllberge am Strand und laute Musik aus Boxen: der Albtraum für Badebegeisterte. Wir zeigen, wo es sich oft noch in Ruhe planschen lässt.
Zwei Monate lang sind 2650 Beschäftigte der Initiative „Mehrwert Berlin“ um die Wette geradelt. Ein Geschäftsführer tat sich mit seiner Leistung besonders hervor.
Mittwochfrüh kann es lokale Unwetter geben. Zum Ferienbeginn wird es freundlich, dann kurzzeitig sehr heiß – und danach wieder angenehm.
Nach dem Zeugnis ist vor dem Urlaub. In Zügen und auf Autobahnen um Berlin wird es voll, die BVG verstärkt ihren Ausflugsverkehr. Ein Überblick.
Berliner Bürger können sich jetzt am Aktionsplan gegen Lärm beteiligen. Der Straßenverkehr ist mit Abstand das größte Problem, obwohl Abhilfe möglich wäre.
Wo die wildesten Bäume wachsen? Offenbar in Tegel. Diese drei grünen Giganten erfrischen, erfreuen und beeindrucken.