
Im Endspurt um den Doppelhaushalt erinnern die Bildungsgremien der Koalitionsparteien ihre Fraktionsspitzen an den Koalitionsvertrag. Ein einmaliger Vorgang.
Im Endspurt um den Doppelhaushalt erinnern die Bildungsgremien der Koalitionsparteien ihre Fraktionsspitzen an den Koalitionsvertrag. Ein einmaliger Vorgang.
Schulleitungen und freie Träger machen vor der letzten Lesung des Doppelhaushalts Druck. Wenn sie am Freitag stattfindet, wird ein wichtiger Akteur fehlen.
Der Senat hat am Dienstag eine Zwischenbilanz zum Schulbau vorgelegt. Bisher wurden knapp drei Milliarden Euro ausgegeben. Eine der besten Schulen Berlins passt aber nicht ins vorgegebene Muster.
Berlins Bezirke suchen dringend Räume, um ukrainische Kinder zu unterrichten. Immer öfter müssen Volkshochschulen und Jugendtreffs dafür weichen. Die Vorwürfe gegen Bildungssenatorin Busse sind massiv.
Die Personalkrise verschärft sich. Erste Schulen wissen noch nicht, wie sie ihren Schülerinnen und Schülern im kommenden Schuljahr vollständige Stundenpläne anbieten sollen.
Der neue Kitaförderatlas zeigt: Besonders in der Innenstadt entspannt sich die Lage. In Außenbezirken und Neubaugebieten bleibt es oft schwierig. Ein Überblick.
Die Inklusion in der Grundschule sei „vollständig umgesetzt“, behauptete der Jugendstaatssekretär. Ein Bündnis sieht das anders – und ruft zum Protest auf.
Kommendes Jahr soll ein Modellversuch starten. Der Aufbau von Verwaltungsstrukturen sowie Anschaffung und Unterhalt von Geräten kosten jedoch viel Geld.
Nach fast zehn Jahren gibt es für die 250 Kinder der Kurt-Schumacher-Grundschule wieder richtige Klassenräume. Doch die Baustelle wird noch viele Jahre bleiben.
„Hold Your Horses" heißt das Stück der niederländischen Tanztruppe De Dansers, das jetzt in Schöneberg gastiert.
Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse spricht im Interview über fehlende Lehrkräfte, fehlendes Geld, den Beginn ihrer Amtszeit und die Klippen des Haushalts – und fehlende Schulen.
Eigentlich wollte der Senat den 13 Millionen Euro schweren Verfügungsfonds einsparen. SPD-Fraktionschef Saleh verspricht nun: Der Plan wird rückgängig gemacht.
Die Inklusion sei in den Grundschulen „vollständig umgesetzt“, behauptete die Bildungsverwaltung und erntete Protest. Der Fachbeirat zur Inklusion wird wiederbelebt.
Mehr als 500 strittige Posten müssen geklärt werden. Debattiert wird über Budgets für Schulen und Bildungsprojekte. Ein wichtiges Thema aber bleibt außen vor.
Energie, Lebensmittel, Gewerbemieten, Baukosten: Alles wird teurer. Kita-Träger stellen Nachforderungen. Auch Schulcaterer sehen ihre Kalkulation gefährdet.
Mit einem offenen Brief und „großer Sorge“ haben sich 14 Kitaträger am Mittwoch an Senat und Bezirke gewandt: Sie wollen nicht länger hinnehmen, dass die gesetzlich verankerte Sprachförderpflicht ignoriert wird.
Rund 50 Seiten Papier braucht es für eine Bewerbung. Lehrkräfte sprechen von kafkaesken Vorschriften, Schulleitungen beklagen eine „unglaubliche Bürokratie“.
Mehr als 2000 ukrainische Kinder und Jugendliche sind bereits in Berlin angekommen. 300 muttersprachliche Lehrkräfte wurden bisher registriert.
Seit 14 Jahren soll kein Kind in Berlin ohne Deutschkenntnisse zur Schule kommen. So will es das Gesetz. Doch es gelingt nicht, die Frühförderung abzusichern.
Trotz Gesetz bleiben Berliner Kinder noch immer ohne Frühförderung. Und wieder will niemand verantwortlich dafür sein. Ein Kommentar.
Mit Geldern, die Schülerinnen und Schüler des Bach-Gymnasiums in Mitte gesammelt haben, können medizinische Rucksäcke gekauft werden.
Der Ausstand am Tag von Abiprüfungen und in Corona-Zeiten ist umstritten. Nun verlässt auch die frühere Vize-Chefin der GEW, Sybille Volkholz, die Gewerkschaft.
Im Haushalt fehlt Geld für neue Schulhäuser. Bezirke und Elternvertreter sind alarmiert – und fordern Nachbesserungen.
Über ein Jahr lang dauerte die Krise der Tempelhofer Johanna-Eck-Schule. Dem neuen Leiter Engin Çatik wird zugetraut, den Wiederaufbau zu schaffen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster