
Millionen Euro gehen durch die Kürzungen beim Verfügungsfonds verloren. Die CDU sieht die eigenverantwortliche Schule „de facto beerdigt“.
Millionen Euro gehen durch die Kürzungen beim Verfügungsfonds verloren. Die CDU sieht die eigenverantwortliche Schule „de facto beerdigt“.
Am Freitag wurden bundesweit fast alle Corona-Einschränkungen aufgehoben. Viele sind erleichtert – doch für die Schulen gibt es eine klare Empfehlung.
Harsche Kritik an der Gewerkschaftsentscheidung für einen Streik am Prüfungstag des 7. April kommt auch von Eltern- und GEW-Seite: Funktionärin legt Amt nieder.
Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.
Es geht um Missbrauch, Wahlrecht unter 18 und „Minecraft“ gegen Zensur: Schülerzeitungen nehmen sich auch schwieriger Themen an. Das sind die besten in Berlin.
Die Berliner Bildungsgewerkschaft GEW versucht in Berlin ein Novum: Einen Tarifvertrag zum Gesundheitsschutz. Am 7. April wird berlinweit zum Streik aufgerufen.
Das Flaggschiff neben dem Kadewe ist nicht die erste Filiale, die schließen muss. Der Einzelhandelsverband spricht von einem „tiefen Wandel“ des Kaufverhaltens.
Kampf gegen Schimmel, Raumnot, Dauerbaustellen: Stefanie Remlinger holt Bürgermeister von Dassel und die Stadträte für Bauen und Umwelt in ihre Taskforce.
Der Senat benennt 50 weitere Sprachfördereinrichtungen, und die Regierende Bürgermeisterin weckt Hoffnung auf zusätzlichen Kitabau. 3000 bis 4000 Plätze werden für ukrainische Kinder benötigt.
Ex-Staatssekretär Mark Rackles ist zurück. Der Sozialdemokrat unterstützt jetzt die Grünen-Bildungsstadträtin Stefanie Remlinger. Neue Hoffnung gibt es auch an der Anna-Lindh-Grundschule.
Erst kostenlos, dann pleite: Schulleitungsverbände sehen die Streichung ihrer flexiblen Mittel als „Preis“ der Gebührenfreiheit für Hort und Essen in Schulen.
Die Ukraine will keine Integration, sondern ihre Kinder schulisch auf die Rückkehr vorbereiten. Deutschland sollte flexible Lösungen finden. Ein Kommentar.
Tausende Kinder und Jugendliche aus der Ukraine brauchen jetzt Schulplätze. Einige Fachleute warnen vor Diskriminierung. Doch die Schulen sehen das anders.
Seitens der ukrainischen Bildungspolitik gibt es Vorbehalte gegen Willkommensklassen in Deutschland. Unterrichtet werden müsse nach dem Lehrplan der Heimat.
In den Einrichtungen gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten. An den regelmäßigen Corona-Tests für Kinder will der Senat jedoch festhalten – Ärzte sehen das kritisch.
Von der Krippe bis zur Berufsbildung müssen im Etat für 2022/23 Mittel gekürzt werden. Schulleiter und Verbände kritisieren den neuen Haushaltsentwurf vehement.
Seit 15 Jahren will Berlin die Schulverwaltung digitalisieren. Millionen Euro flossen. Nun wurde der Abschluss des Projekts verschoben – manche sind sogar erleichtert.
Die Bildungsexpertin und der Chefredakteur des Tagesspiegels analysieren, wieso die Situation an Berlins Schulen so desaströs ist. Aus ihrem Buch, das Lösungswege aufzeigt.
Berliner Schulen reagieren auf den Krieg im Osten Europas. Am Donnerstag findet eine Solidaritätsaktion in Mitte statt, auch Klimaschützer schließen sich an.
Auf 3000 Euro im Jahr schrumpft der Verfügungsfonds der Schulen. Der Verlust von bis zu 27.000 Euro bedeutet auch einen Verlust an Eigenverantwortung.
Nicht einmal die Hälfte der 43.000 ausgelieferten PCs wurde von den Beschäftigten an den Schulen bislang in Betrieb genommen. Manche erwägen die Rückgabe.
Keine Entspannung in Sicht: Zum neunten Mal in Folge droht den Schulen eine immense Lücke an Fachleuten, denn es werden 2500 Kräfte gesucht. Aber es gibt auch Optimismus.
Die Sparjahre sind noch in Erinnerung: Alle großen Schulleitungsverbände sind alarmiert und appellieren an die Koalition, die Bildung diesmal zu verschonen.
Mehr als 100.000 Menschen demonstrieren in Berlin für Frieden in der Ukraine. Sie kritisieren Russlands Präsidenten heftig – aber auch die Rolle Deutschlands.
öffnet in neuem Tab oder Fenster