
© Susanne Vieth-Entus
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Prekäre Personallage in Berlins Schulbüchereien: Wenn die Bibliothekarin nach zwölf Jahren plötzlich gehen muss
Die Bibliotheken sollen helfen, die enormen Sprachdefizite der Berliner Schüler abzubauen und Lesefreude zu entfachen. Aber ein Personalkonzept gibt es nicht für sie.
Stand:
Wohl kein Buch, das nicht durch ihre Hände ging, kaum ein Kind, das nicht ihren Namen kennt: Wenn Kirsten Paul an diesem Freitag zum vorerst letzten Mal hinter sich die Tür der Schulbibliothek abschließt, geht mehr als ein Arbeitsverhältnis zu Ende.
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