
Der Kanzler hält Erwerbsmigration nach Deutschland für nötig und erwünscht. Doch Einwanderung ohne Asylgründe will er verhindern – direkt an den Landesgrenzen.
Der Kanzler hält Erwerbsmigration nach Deutschland für nötig und erwünscht. Doch Einwanderung ohne Asylgründe will er verhindern – direkt an den Landesgrenzen.
Der Ex-Präsident hat sich bisher nicht offiziell zu Harris geäußert. Einem Bericht zufolge hat Obama der 59-Jährigen aber bereits Hilfe angeboten – es soll schon einen Plan geben.
In Deutschland gibt es zu viele junge Erwachsene, die nicht arbeiten: Zwei Ex-Chefs der Arbeitsagentur sehen große Probleme beim Bürgergeld – so auch der frühere SPD-Chef. Gabriel geht mit seiner Kritik noch weiter.
Wären jetzt Bundestagswahlen, würde es für eine schwarz-rote Regierung oder eine Jamaika-Koalition reichen. Nicht im Parlament vertreten wäre die Linkspartei.
SPD-Fraktionschef Mützenich hat Bedenken gegen die Pläne der USA und der Bundesregierung. Die Außenministerin hält mehr Abschreckung gegenüber Putin dagegen für dringend notwendig.
Europa werde derzeit mit Kokain geflutet, der Drogenhandel befeuere die Gewalt auch hierzulande, sagt De Bolle. Sie fordert mehr Mittel für die Polizei: „Sonst werden wir den Kampf verlieren.“
Die Tochter des Emirs von Dubai will ihre Ehe auflösen lassen. Ihren Trennungswunsch verkündet Prinzessin Mahra im Internet. Und sie liefert den Grund gleich mit.
Die EM hatte die massiven Probleme der Deutschen Bahn noch einmal verdeutlicht. Merz schlug daraufhin ein reduziertes Mobilitätsangebot vor. Die Reaktion des Kanzlers folgt prompt.
Es wird erwartet, dass der Wirtschaftsminister für die Grünen antreten wird. Doch Habeck betont, er werde seine Entscheidung sorgsam abwägen. Gleichzeitig äußert er sich zum Wahlkampf.
Der Chef des Ukraine-Stabes der Bundeswehr glaubt, dass die Truppen Kiews ein großes Ziel erreichen können. Generalmajor Freuding hofft, dass schon bald F16-Kampfjets über das Land fliegen.
Viele Fans waren gefrustet, mehrmals bat die DB während der Fußball-EM um Verständnis für Verspätungen und Zugausfälle. Der Verkehrsminister findet zum Ende des Turniers klare Worte.
Der Verteidigungsminister ist verärgert über die aus seiner Sicht zu geringen Mittel im Haushalt 2025. Der Finanzminister sieht das anders und richtet deutliche Worte an seinen Kollegen.
Bereits am 13. Juni wurde Benji Gregory tot in seinem Auto auf einem öffentlichen Parkplatz aufgefunden. Die Schwester des Verstorbenen äußert einen Verdacht hinsichtlich der Todesursache.
Vor allem Jüngere greifen zu dem legal zu beschaffenden Mittel, das schädlich sein kann. Der Minister plant einem Bericht zufolge eine Gesetzesänderung, die auch K.-o.-Tropfen betrifft.
In Deutschland dürfen schon 14-Jährige Alkohol konsumieren, zumindest unter Aufsicht. Der Bundesgesundheitsminister hat dazu eine klare Meinung. Auch Berlin und Bayern sind für eine Änderung.
Ende Mai löste ein Video aus Sylt Empörung aus, das Besucher einer Bar beim Grölen rassistischer Parolen zu einem italienischen Popsong zeigt. Einem Medienbericht zufolge war das kein Einzelfall.
Für den Chef der Münchner Sicherheitskonferenz ist die Taktik des Kremlchefs mittelfristig volkswirtschaftlich katastrophal. Das sei aber eine Friedenschance, so der frühere Merkel-Berater.
Zusammen würden aktuell nur noch 31 Prozent eine der drei Ampelparteien wählen. Die Populisten und das BSW dürfen sich über gute Werte freuen. Bitter sieht es für die Linkspartei aus.
Die Regierung hat sich offenbar auf neue Regeln beim Bürgergeld verständigt. Zudem sollen Überstunden und Arbeiten über das Renteneintrittsalter hinaus attraktiver werden.
Die Union will nach den Landtagswahlen im Herbst über die Personalie entscheiden. Jetzt hat der Ministerpräsident aus Bayern eine interessante Aussage getroffen.
Erdogan wollte am Samstag eigentlich nach Aserbaidschan reisen. Nun fliegt er nach Deutschland. Grund ist wohl auch die Wolfsgruß-Debatte. Die Kurdische Gemeinde appelliert an die Bundesregierung.
Die Machtübernahme der Taliban 2021 hat für Helfer am Hindukusch viel geändert. Dies hat auch für die staatliche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit nun Konsequenzen.
Angesichts des Ausbruchs von „H5N1“ in den USA fordert der Virologe ein entschlossenes Vorgehen. Auch bei Corona habe man die Verbreitung zu spät bemerkt. Die damaligen Maßnahmen verteidigt Drosten.
Der Unionsfraktionschef hat einem Bericht zufolge großen Rückhalt bei der Frage, wer CDU und CSU in den Bundestagswahlkampf führen soll. Die Sorge vor einem neuerlichen Machtkampf ist groß.
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