
In Berlin zweifeln viele daran, dass der Mutterkonzern die Karstadt-Filialen in Berlin wirklich erhalten will. Die Ankündigung, die Charlottenburger Filiale zu schließen, verschärft die Debatte.

In Berlin zweifeln viele daran, dass der Mutterkonzern die Karstadt-Filialen in Berlin wirklich erhalten will. Die Ankündigung, die Charlottenburger Filiale zu schließen, verschärft die Debatte.

Im Ausschuss für Stadtentwicklung sprachen sich die Abgeordneten für Naturschutz aus. Sie zeigten Verständnis für die Forderungen einer Anwohner-Initiative.

Die Anspannung auf dem Berliner Wohnungsmarkt setzt vor allem Mieter unter Druck – und beflügelt die Debatte über Enteignungen. Ein Lagebericht.

Karstadt Charlottenburg an der Wilmersdorfer Straße schließt voraussichtlich Anfang 2024. Das Personal kann nicht auf neue Jobs im Galeria-Konzern hoffen.

Um bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, fordert der Berliner Mieterverein eine Gesetzesverschärfung.

+++ Beengtes Wohnen in Polen +++ 45 +++ Die spanische Mietfalle +++ Halbierte Wohnkosten +++ Unser Haus brennt +++

Laut Colliers setzt sich der Renditeanstieg bei Gewerbeimmobilien fort

Die BIM entwickelt ab 2023 einen neuen Standort mit flexiblen Büroarbeitsflächen für Verwaltungsmitarbeitende.

Die Weiterführung der bestehenden „Offenen Familienwohnungen“ ist für 2023 gesichert

Elisabeth Broermann von „Architects for Future“ fordert eine deutlich schnellere Bauwende. Im Interview erklärt sie, wie nötiger Wohnraum ohne Neubau entstehen kann.

Die Transaktionen von Berliner Gewerbeimmobilien sind 2022 massiv zurückgegangen. Am meisten wurde in Mitte investiert.

+++ Wo ist das Jesuskind? +++ Melonis weihnachtlicher Kreuzzug +++ Die extreme Rechte und der „Krieg gegen Weihnachten“ +++ Zahlen der Woche: 80 und 66 +++ UK: Mehr freie Tage für alle Glaubensrichtungen +++

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat eingeräumt, einen Teil der von Jurymitgliedern eingereichten Empfehlungen nicht veröffentlicht zu haben

Mehr als 1000 Menschen sollen in dem autofreien Quartier am Rand des Technologieparks einziehen können. Von 612 Wohnungen wurden 252 als geförderter Wohnraum errichtet.

Eine Anfrage aus dem Abgeordnetenhaus zeigt, wo die Leerstellen des Wohnbaubündnisses liegen. Zu den Selbstverpflichtungen gehört etwa der Verzicht auf Mieterhöhungen.

Die Expertenkommission bestätigt: Das Grundgesetz ermöglicht eine Vergesellschaftung von Wohnungen. An den offenen Fragen entzündet sich die politische Debatte.

In der Stadt entstehen laut Senat rund vier Prozent mehr neue Wohneinheiten als im Jahr zuvor – dennoch ist das Neubauziel von 100.000 Wohnungen in dieser Wahlperiode kaum zu schaffen.

Laut einem neuen Gutachten für die Hans-Böckler-Stiftung ist es nach EU-Recht möglich, Wohnungsunternehmen gemeinnützig zu machen

Für die Gestaltung des historischen Molkenmarkts legt die Stadtentwicklungsverwaltung nun einen Empfehlungskatalog vor. Wie er zustande kam, wirft Fragen auf.

Die neuen Standorte befinden sich Niederschönhausen, Lichtenberg, Reinickendorf und Kreuzberg. Bezugsfähig könnten die ersten Wohnungen Anfang 2026 sein.

1800 Wohnungen sollen auf dem ehemaligen Bahngelände entstehen. Die ersten Entwürfe liegen vor – Bürger können sich jetzt beteiligen.

Die landeseigenen Wohnbaugesellschaften nutzen das Potential an Solarzellen noch nicht aus. Nur zwei haben schon untersucht, welche ihrer Dächer sich eignen.

Im Sommer baute der Vermieter Heimstaden eine neue Heizung ein. Seither konnte die Anlage nicht in Betrieb genommen werden. Mieter frieren.

Im Stadtentwicklungsausschuss üben Grüne und Linksfraktion heftige Kritik an der SPD-geführten Verwaltung. Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt stellt neue Ideen vor.
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