
In Berlin bieten einige „Tiny Houses“ Obdachlosen ein Dach. Ob diese Bretterverschläge den Betroffenen langfristig helfen, ist jedoch umstritten. Und nicht alle Bezirke tolerieren sie.

In Berlin bieten einige „Tiny Houses“ Obdachlosen ein Dach. Ob diese Bretterverschläge den Betroffenen langfristig helfen, ist jedoch umstritten. Und nicht alle Bezirke tolerieren sie.

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Die neue Koalition will den Wiederaufbau der historischen Fassade durchsetzen. Die Bundesstiftung Bauakademie fordert andere Prioritäten.

Der Koalitionsvertrag sieht ein „Vergesellschaftungsrahmengesetz“ vor. Ein Mitglied der Expertenkommission hält so ein Gesetz aber für potenziell verfassungswidrig.

Die neue schwarz-rote Koalition will beim Berliner Molkenmarkt umsteuern. Bei der Bauakademie will sie dem Bund Vorschriften machen.

Der SPD-Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg fordert, die Planungen für Karstadt am Hermannplatz und am Kurfürstendamm einzustellen. Der Beschluss könnte zur Herausforderung für die Landes-SPD werden.

Unter dem Titel „Das Beste für Berlin“ präsentieren die Parteien ihre Verhandlungsergebnisse. Ein erster Blick auf das 135-Seiten-Papier.

+++ Die Rentenreform ist Müll +++ Mein Renten-Plan: Arbeit bis zum Tod +++ Strengt euch halt ein bisschen an +++ Von Häuslebauern und Renten-Fallen +++ „Meine Rente darf nicht noch weiter steigen“ +++

Die Bauprojekte des österreichischen Signa-Konzerns will die neue Koalition weiter vorantreiben. Größere Umwälzungen könnte es in der Berliner Mitte geben.

Seit Monaten ist ein Mietshaus in Mitte eine Dauerbaustelle. Die Mieter fürchten, dass ihr Haus absichtlich unbewohnbar gemacht werden soll. Eine Spurensuche.

Rot-Grün-Rot wollte beim Schutz von Wohnraum gesetzlich noch nachbessern. Die neue Koalition hat das wohl nicht mehr vor.

Die Baupläne für den Checkpoint Charlie sind noch längst nicht konsensfähig. Nach dem Baukollegium übt auch die Politik deutliche Kritik.

Die Berliner Architektenschaft ringt um die Entwicklung der Stadtquartiere. Dabei holt sie sich Expertise von einer Professorin aus Österreich.

Zahl der Woche: 711 +++ Versuchter Schlag gegen die Pressefreiheit +++ Wie privat ist Trauer in Kriegszeiten? +++ Unerreichbar +++ Inside Radio Vatikan

Ein Investor will im Ostteil des Checkpoint Charlie ein Bürogebäude bauen. Dem Baukollegium stellte er nun seine Pläne vor – und stieß auf wenig Begeisterung.

+++ Kampf für den EU-Traum +++ „Besser als ihre Regierung“ +++ Estland mit Blick auf Georgien alamiert +++ Zahl der Woche: 4 +++ Montenegro braucht ein Startsignal +++

In zwei offenen Briefen sprechen sich namhafte Berliner Unternehmer für den Klima-Volksentscheid aus. Sie appellieren auch an den Unternehmergeist der Stadt.

Der Streit um das eingefrorene Sanierungsprojekt Steglitzer Kreisel in Berlin ist erstmals vor Gericht verhandelt worden. Die Richterin gab eine erste Einschätzung ab.

Die Gewerkschaft Verdi will die Beschäftigten zu einem weiteren Warnstreik vor dem 27. März aufrufen. Dann beginnt die nächste Verhandlungsrunde im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes.

Weil ein Investor die historische Bahnhofsanlage mit Hochhäusern umbauen will, wurde das Gleisdreieck nun in die „Rote Liste“ bedrohter Berliner Baudenkmäler aufgenommen.

Berlins Senatsbauverwaltung will für Ruhe im Dauerstreit um ein geplantes Quartier am Molkenmarkt sorgen. Die Strategie: Kritikern eine Plattform streichen.

Die Angebote von möblierten Wohnungen auf Immoscout24 sind in den vergangenen fünf Jahren von 13 auf 51 Prozent gestiegen.

+++ Rechte verzockt sich +++ Harte Hand des Staates +++ Moskaus Entscheidung, nicht Warschaus +++ 15 Prozent +++ Die Rückkehr des Lichts +++

Sämtliche Fahrstühle im Bestand der landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag sollen bis Mitte 2023 mit der neuen Technologie ausgestattet sein.
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