
Das Berliner Beratungsunternehmen PD berät Bund, Länder und Kommunen. Die sind zugleich Gesellschafter. Nun will auch der Berliner Senat mit dem „Staats-McKinsey“ kooperieren.

Das Berliner Beratungsunternehmen PD berät Bund, Länder und Kommunen. Die sind zugleich Gesellschafter. Nun will auch der Berliner Senat mit dem „Staats-McKinsey“ kooperieren.

In den Messehallen des Hotel Estrel in Neukölln buhlen 70 Unternehmen um Jugendliche ohne Ausbildungsplatz. Doch manche schrecken vor einer Lehre zurück.

Für 24 Stunden stenden die Produktionslinien im Berliner Bahlsen-Werk still. Das ist der Auftakt für eine größere Streikwelle, betont die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.

Über den Dächern Berlins lassen sich die Feierabende genießen. Die Redaktion verrät, wo sich kühle Getränke und schöne Ausblicke kombinieren lassen.

Handelsriesen wollen schneller Ladesäulen auf ihren Parkplätzen bauen, doch bei der Umsetzung hakt es.

In Folge 8 unserer Kolumne über Berlins große landeseigene Unternehmen geht es um die Wasserbetriebe. Die liefern verlässlich Gewinne für den Landeshaushalt. Und betreiben nebenbei ein „Drogenlabor“.

Die Bundesregierung arbeitet an einem neuen Arbeitszeitgesetz. Bis das kommt, misst jeder Arbeitgeber, wie er es für richtig hält: per App, auf Papier und am liebsten auf Vertrauensbasis.

Seit 2014 kümmert sich im Jobcenter Lichtenberg ein Spezialteam um Langzeitarbeitslose und Menschen mit Schwerbehinderung – erfolgreich.

Die BVG möchte neue Mitarbeiter mit reservierten Betreuungsplätzen locken. Dieses Modell ist bei Berliner Unternehmern beliebt. Die Senatskanzlei ist wieder ausgestiegen.

Bei einer Umfrage gaben 80 Prozent der Unternehmen an, sich gegen zunehmende Hitze und Trockenheit zu engagieren.

Parallel zu den Verhandlungen um einen Verkauf plant Vattenfall den Bau einer neuen „Systemwarte“ für die Fernwärme. Sie soll rund 100 Millionen Euro kosten.

Die Neubewertung von Grundstücken läuft in Berlin weiterhin schleppend. Neben säumigen Eigentümern kämpft die Verwaltung auch mit zahlreichen Widersprüchen.

Vor anderthalb Jahren wurden die Abteilung Verbraucherschutz von der Justizverwaltung zum Ressort Verkehr und Umwelt verschoben, jetzt sollen die 52 Mitarbeiter wieder zurück zu Justiz.

Die Berlin Energie Netzholding (BEN) „orchestriert“ die Berliner Energiewende. Ihr Chef Stephan Boy kennt sich mit den Gefahren für die kritische Infrastruktur aus.

Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass Verträge mit Haus-Käufern zum Schutz der Mieter Bestand haben.

Am „eFleetDay“ in Siemensstadt zeigen 20 Aussteller, wie elektrische Mobilität im Alltag funktioniert. Auf der Bühne spricht unter anderem Hertha-Präsident Kay Bernstein.

Die Tarifparteien haben sich auf eine Lohnsteigerung von 175 Euro geeinigt, das entspricht im Schnitt einem Plus von sieben Prozent. 2024 gibt es noch mal 175 Euro mehr.

Von wegen Stecker rein und fertig: Ein Grünen-Abgeordneter kritisiert den Genehmigungsprozess bei Balkon-Solaranlagen. Fast 600 Anträge zählen die städtischen Wohnungsfirmen.

Der deutsche Marktführer für Dach-Solaranlagen aus Berlin vertreibt jetzt auch Wärmepumpen. Dieses Jahr sollen schon mehrere tausend Anlagen installiert werden.

Die größte städtische Wohnungsbaugesellschaft in Berlin hat vergangenes Jahr mehr als 900 Millionen Euro investiert – damit stieg auch die Verschuldung weiter an.

Das An- und Ummelden von Autos oder Motorrädern kann in Berlin seit vier Jahren online erledigt werden. Doch bislang meiden die meisten Autofahrer offenbar das Verfahren.

Wo früher Europas Dampflokomotiven zusammengeschraubt wurden, werden heute historische Werbeschilder designt und Kraftwerks-Komponenten gebaut.

In Oberschöneweide kommt eine Hochspannungsleitung unter die Erde. Das ist Teil eines Rückbau-Programms, das bis 2033 dauern soll.

Die Notaufnahme der Charité musste in der Nacht zu Mittwoch kurzzeitig schließen. Die Kühlung fiel wegen eines Stromausfalls aus.
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