
Die Wahlhelfer der Wiederholungswahl werden fürstlich entlohnt, vor allem mit freien Tagen. Berliner können sich nun auf weiteres Warten in Ämtern oder Unterrichtsausfall gefasst machen.
Die Wahlhelfer der Wiederholungswahl werden fürstlich entlohnt, vor allem mit freien Tagen. Berliner können sich nun auf weiteres Warten in Ämtern oder Unterrichtsausfall gefasst machen.
Das Pankower Gewerbegebiet Darßer Bogen entstand 1999. Hier werden Spezialprodukte für Korrosionsschutz und elektronische Sensoren für die Luftfahrt produziert.
Gewerbemieter der Wista Adlershof klagen über zu hohe Betriebskosten. Eine Firma hat bereits Konsequenzen gezogen.
Folge 6 der Kolumne „Im Zeichen des Bären“: Die Energieagentur arbeitete schon an der Energiewende, als die Berliner noch mit Braunkohle heizten.
Was weiß die lernende Software ChatGPT über Personalgerüchte nach der Wahl in Berlin? Versuchen wir es bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft in der angeblichen Digitalhauptstadt.
Die Taxibranche ächzt seit Jahren unter der Konkurrenz der Uber-Autos. Wenn das Modell Taxi nicht verschwinden soll, muss der Staat Regeln schaffen.
In unserer Kolumne „Im Zeichen des Bären“ stellen wir Berlins landeseigene Betriebe vor. Diesmal die Tourismusmarketinggesellschaft. Die hat es nicht immer leicht gehabt.
Bei den Sozialwahlen 2023 kann man erstmals online abstimmen. Das könnte irgendwann mal Vorbild für alle Wahlen in Bund und Ländern werden.
Der private Zustelldienst DVS sagt, dass ihm in Berlin Briefe gestohlen und anschließend weggeworfen worden sind. Die Polizei ermittelt, ob das plausibel ist.
Die Berlin Energie und Netzholding GmbH (BEN) soll mal das Gasnetz, die Fernwärme und das Stromnetz Berlins beaufsichtigen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Die Landesbeamten werden deutlich schneller mit Geld aus der Beihilfekasse versorgt. Hoffnungslos veraltet ist jetzt nur noch die Bandansage.
Seit einigen Wochen häufen sich Beschwerden über Briefe, die überall landen, nur nicht im Briefkasten. Verantwortlich sind der private Zustelldienst DVS und sein Berliner Auftragnehmer.
Die WBM ist eine der kleineren städtischen Wohnungsbaugesellschaften, hat aber seit September eine der modernsten Arbeitswelten.
Das Leben ist zu kurz, um es mit Ärger über verspätete Züge zu verplempern. Ein neuer Trend schleicht sich langsam in den Alltag: Wartezeit-Überbrückungssport.
Das streikende Personal des Flughafens Berlin-Brandenburg versammelt sich seit dem Morgen am Terminalgebäude. Vor allem internationale Reisende sind am BER gestrandet.
In einigen Bezirken gibt es kaum noch Flächen für Naturschutz-Maßnahmen als Ausgleich für Bauprojekte. Deswegen scannt der Senat jetzt systematisch seine Liegenschaften.
Christoph Vielhaber hat bislang im Rheinland gearbeitet, ab August steht sein Schreibtisch bei der BSR.
Der langjährige Geschäftsführer des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller, Udo Marin, wird diese Woche mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Im Ausschuss für Stadtentwicklung sprachen sich die Abgeordneten für Naturschutz aus. Sie zeigten Verständnis für die Forderungen einer Anwohner-Initiative.
Die Koalition möchte die Übergewinne des städtischen Stromversorgers zur Entlastung nutzen. 27.000 Kunden der Stadtwerke sollen eine einmalige Kostenerstattung erhalten.
Weil Tarifverhandlungen „eskaliert“ seien, ruft Verdi 800 Beschäftigte, die für städtische Wohnunternehmen in Berlin arbeiten, zu einem ganztägigen Warnstreik auf.
Die Wirtschaft in Berlin könnte dieses Jahr stagnieren, im Nachbarland läuft es etwas besser. Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg wünschen sich einen neuen Senat ohne Regierende von den Grünen.
In Berlin hat sich ein neues Bündnis gegen hohe Strompreise gebildet. Ziel ist, einen bundesweiten Zahlungsstreik zu organisieren.
Das Führungsduo der Berliner Hafengesellschaft glaubt an die Renaissance des Gütertransports auf den Wasserwegen – auch, wenn es derzeit nicht danach aussieht.
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