
Die Energie-Lobbyistin Anja Bischof sollte den langjährigen Chef der Berliner Energieagentur, Michael Geißler, beerben. Doch über die Zukunft der Agentur gab es kein Einvernehmen.

Die Energie-Lobbyistin Anja Bischof sollte den langjährigen Chef der Berliner Energieagentur, Michael Geißler, beerben. Doch über die Zukunft der Agentur gab es kein Einvernehmen.

In alten Industriehallen der Schindler AG sollen Handwerker und Gründer an Ideen für die Zukunft arbeiten. Das „Berliner Innovationszentrum Handwerk“ hat vor allem viel Platz zu bieten.

Das landeseigene Unternehmen hat mit seinem neuen Chef in die Erfolgsspur zurückgefunden. Seit Januar 2024 konnten 5700 Kunden hinzugewonnen werden.

40 junge Führungspersönlichkeiten, ausgewählt vom Tagesspiegel, kamen im Ludwig Erhard Haus zusammen. Wirtschaftssenatorin Giffey attestierte ihnen Leidenschaft und Kreativität.

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin-Schöneweide kooperiert mit dem Chipmaschinen-Konstrukteur ASML. Gemeinsam sollen neue Fertigungsmethoden entwickelt werden.

Maria Supranowitz und ihr Team bewegen 3.000.000 Briefe und 600.000 Pakete durch Berlin und das südöstliche Brandenburg – jeden Werktag. Mit ihr beginnt die letzte Folge unserer Serie über junge Führungskräfte.

Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.

Acht moderne Windkraftanlagen würden rund 3,3 Prozent aller Berliner Haushalte mit Strom versorgen, hat ein Beratungsunternehmen errechnet. Die angedachten Standorte sind unterschiedlich vielversprechend.

Sie hatte im Nebenjob süße Kringel gebacken und auf Märkten verkauft: Zehn Jahre später schreibt ihre Kette Brammibal’s Millionenumsätze. So beginnt Teil drei unserer Serie über 40 junge Persönlichkeiten der Berliner Wirtschaft.

In der zweiten Folge unserer Serie über Führungspersönlichkeiten der Berliner Wirtschaft der Generation bis 40 dreht es sich auch um eine Geschäftsidee, die in der Pandemie geboren wurde.

In der ersten Folge unserer Serie stellen wir acht Führungspersönlichkeiten vor, die nicht älter als 40 sind und derzeit für viel Gesprächsstoff in der Wirtschaft der Hauptstadt sorgen.

Die Tourismuszahlen schwächeln in der Hauptstadt. Chefvermarkter Kieker sieht Berlin aber weiter als Sehnsuchtsort – und als liberalen Gegenpol zu autokratischen Regimen. Ein Interview.

Auf dem Welt-Kongress der Software-Entwickler geht es vor allem um Künstliche Intelligenz. Und die Frage, wie man virtuellen Mitarbeitern verantwortliches Handeln beibringt.

Die Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung und Wirtschaft haben einen „10-Punkte-Plan“ für die großen und kleineren Stadtzentren geschmiedet. Den Bezirken reicht das noch nicht.

Drei Jahre lang haben 24 Berliner den Stromnetzbetreiber beraten. Dabei ging es um bessere Transparenz bei Genehmigungsvorhaben oder mehr Kundennähe. Dieses Jahr wird das Gremium neu gewählt.

Mieter in Sozialwohnungen müssen wieder 13 Cent pro Quadratmeter mehr bezahlen – jedes Jahr. Damit will der Senat den Haushalt konsolidieren. Der Mieterverein protestiert.

Die Messe Berlin will ihr Geschäft internationaler aufstellen. Die Tourismusbörse ITB gibt es bereits in Indien und China, jetzt folgt die erfolgreiche Schau für die Schienenfahrzeug-Branche.

Seit zwei Jahren fließt kein russisches Öl mehr durch die legendäre „Druschba“-Pipeline. Das Embargo kostet Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Besuch in einer verunsicherten Stadt.

Der Berliner Stromnetzbetreiber wird mit Anschluss-Anträgen überhäuft. Darunter sind auch Unternehmer, die mit großen Batteriespeichern das schnelle Geld verdienen wollen.

Die Geschäftsidee ist simpel und äußerst erfolgreich. Autodoc bietet auf seiner Online-Plattform rund 6,7 Millionen verschiedene Ersatzteile an und profitiert von einer alternden Autoflotte.

Die Ergebnisse einer regelmäßigen Umfrage der Berliner Sparkasse zu Themen rund um Bauen und Wohnen deuten auf einen signifikanten Stimmungswechsel in der Bevölkerung hin.

Die linke Szene hat wieder mal bewiesen, dass sie nichts gelernt hat. Ein paar Transporter anzuzünden, hilft allenfalls der globalen Autoindustrie.

Terra One steht schon knapp drei Jahre nach der Gründung finanziell auf eigenen Beinen. Das Geschäftsmodell ist simpel, lukrativ, aber ziemlich abhängig von der Strommarkt-Regulierung.

Das britische Unternehmen Virtus expandiert nach Deutschland. Die ersten Rechenzentren entstehen in Berlin und Wustermark. Dabei werden riesige Mengen Strom in Wärme verwandelt.
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