
Der Kfz-Händler „Autoland“ baut einen dritten Standort in Berlin. Weitere Filialen sind in Planung. Die Konkurrenz spricht von einem „Verdrängungswettbewerb“.

Der Kfz-Händler „Autoland“ baut einen dritten Standort in Berlin. Weitere Filialen sind in Planung. Die Konkurrenz spricht von einem „Verdrängungswettbewerb“.

Wenn es um marode Brücken geht, ist im Zweifel der „Hennigsdorfer Stahl“ schuld. Das ärgert die Werks-Veteranen mächtig. Auch andere Experten sagen, dass es viele Gründe gibt, warum Brücken derzeit den Geist aufgeben.

Das Auto an der Ladesäule über Nacht stehenzulassen, wird oft mit Gebühren bestraft. Ein großes Ärgernis für Besitzer von Elektroautos.

2024 war laut Messe-GmbH beste Jahr der Unternehmensgeschichte. Das lag an erfolgreichen Traditionsmessen wie ITB, Grüne Woche und ILA. Ein Drittel des Umsatzes brachte aber das „Ankunftszentrum“.

Der Berliner Grundversorger Vattenfall warnt seine Kunden vor einer neuen Regelung: Ab 6. Juni müssen Stromanbieter-Wechsel innerhalb von 24 Stunden vollzogen werden.

Nach dem Vorstoß von SPD-Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe in Sachen Ausbildungsplatzumlage ist das Verhältnis zwischen den Bündnispartnern angespannt. Am Montag trifft man sich wieder.

Gleich zwei Konferenzen locken diese Woche Stars der nationale und internationale Tech-Szene nach Berlin: Dubai schickt Astronauten und smarte Streifenwagen. Leider fehlen große Namen aus einer deutschen Schlüsselbranche.

860 kompakte Wohnungen sollen gebaut werden, die meisten davon möblierte Apartments. Der neue Greenpark setzt auf Tempo, Technik und Trendbewusstsein.

Anja Bischof ist die neue Co-Geschäftsführerin der Berliner Energieagentur, einer vom Land, dem Bund und privaten Versorgern betriebenen Beratungsfirma für die Energiewende. Wie deutet sie die Trends der lokalen Energieversorgung?

Schon seit 2012 wird am Bau von drei Hochhäusern am Treptower Spreeufer gearbeitet. Erst zogen sich die Genehmigungen hin, dann die Bauarbeiten. Immerhin gibt es jetzt einen konkreten Zeitplan.

Das größte Familienunternehmen Berlins ist weiter auf Wachstumskurs, vor allem in Deutschland und Italien. Zu den Kunden gehören Autohersteller, Rechenzentren, aber neuerdings auch Rüstungsbetriebe.

Der Jurist und Cyber-Experte István Szabó aus Budapest übernimmt den vakanten Posten ab Herbst. Sein Vorgänger wechselt schon nach wenigen Jahren zum Flughafen München.

Weil Berlin mehr grünen Strom braucht, wird das Hochspannungsnetz unterhalb der Stadt ausgebaut. Das kostet bis zu drei Milliarden Euro, ist aber unverzichtbar, sagen die Experten.

Das Baugewerbe ist der Konjunkturmotor des Handwerks, doch die Betriebe halten sich bei Neueinstellungen zurück – sehr ungewöhnlich fürs Frühjahr. Ein Comeback feiern Bäcker und Konditoren.

Bauingenieur Frank Prietz kennt die Probleme mit dem in Berlin oft verbauten „Hennigsdorfer Spannstahl“, kritisiert die langen Wartezeiten bei der Genehmigung, und berichtet aus seinem Job-Alltag.

Mehr als drei Milliarden Euro will die Berliner Energie und Wärme GmbH bis 2030 in das Fernwärmenetz investieren. Rund ein Drittel dieser Summe wurde jetzt erfolgreich eingeworben.

Künftig können neue Ausweise und Reisepässe nur noch mit digitalen Fotos beantragt werden. Aufgenommen wird das Porträt für sechs Euro in (fast) allen Bürgerämtern. Betreiber von Fotoautomaten sind raus aus dem Geschäft.

Der städtische Fernwärmebetreiber betreibt zwei Gemeinschaftsgärten. An diesem Wochenende startet wieder die Pflanzsaison. Wer nur in der Sonne liegen möchte, ist auch willkommen.

Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung soll am 5. Mai im Schöneberger Gasometer präsentiert werden – vor 800 Gästen inklusive Weltpresse. Kann man machen. Wir hätten noch ein paar andere Ideen.

Die Flughafen-Gesellschaft und einige Fluglinien wollen das strenge Nachtflugverbot „flexibilisieren“. Aus der Politik kommt Gegenwind.

Der Berliner Energieversorger BEW hat den Fernwärme-Ausbau in Milieuschutzgebieten vorerst gestoppt, weil Bezirksämter keine Genehmigungen erteilen. Jetzt ist der Senat am Zug.

Seit fünf Jahren leisten sich 80 bodenständige Mittelständler „vom Land“ einen gemeinsamen Edel-Coworking-Space in der Hauptstadt. Mitten im Latte-Macchiato-Kiez von Prenzlauer Berg. Warum nur?

Die irische Fluggesellschaft Ryanair kämpft gegen das strikte Berliner Nachtflugverbot. Und hat gewichtige Partner aus der Wirtschaft gefunden. Doch wie könnte die geforderte „Flexibilisierung“ aussehen?

Die Wärmewende im Gebäudebestand ist schwierig – und kostet. Nicht zum ersten Mal kommt die Umrüstung daher in Konflikt mit den Regeln für Milieuschutzgebiete. Nun ist der Ausbau der Fernwärme betroffen.
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