
Am Telefon hat Dietmar Woidke seinen Kanzleichef gefeuert. Auch Regierungssprecher Andreas Beese muss gehen. Die Entscheidungen sind überraschend kurzfristig.
Am Telefon hat Dietmar Woidke seinen Kanzleichef gefeuert. Auch Regierungssprecher Andreas Beese muss gehen. Die Entscheidungen sind überraschend kurzfristig.
Am Dienstag begann vor dem Landgericht Cottbus ein Korruptionsprozess um Schmiergeldzahlungen beim BER. Ein Ex-Manager und zwei Mitarbeiter einer beauftragten Firma stehen vor Gericht.
Nach den Turbulenzen in Brandenburgs Regierungszentrale zieht Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) Konsequenzen: So müssen nach PNN-Informationen der Staatssekretär Rudolf Zeeb und auch Regierungssprecher Andreas Beese gehen. Ihre Nachfolger stehen offenbar schon fest.
Staatskanzleichef Rudolf Zeeb bat um Entlassung, Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) zögert. Doch nun wurde die Opposition fündig, dass Zeeb in der Dienstwagen-Affäre das Parlament belogen hat.
Potsdam - Neue Vorwürfe gegen den Staatskanzleichef von Brandenburgs Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD): Staatssekretär Rudolf Zeeb, der wie berichtet Woidke vor einigen Wochen um seine Entlassung bat, bislang folgenlos, hat offenkundig das Parlament belogen. Und zwar in der Dienstwagen-Affäre um den Ex-Leiter des Ministerpräsidentenbüros, Carsten Pranz.
Staatskanzleichef Rudolf Zeeb will in den Ruhestand, kommt aber nach seinem Urlaub doch erstmal wieder zurück. Ministerpräsident Woidke gerät in Zugzwang.
Nach einem Streit mit Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke reichte Staatskanzleichef Rudolf Zeeb sein Rücktrittsgesuch ein. Nach einem Gespräch sei der Konflikt beigelegt worden und Zeeb werde den Dienst nun wieder aufnehmen, hieß es zuletzt. Doch nun steht die Frage im Raum, wie lange noch.
Ein Fraunhofer-Gutachten prüft eingebauten Schallschutz nach. In 29 Prozent der Fälle ist es drinnen zu laut.
Die Ermittlungen wegen des Terrorverdachts in Eisenhüttenstadt wurden ausgeweitet: Ein zweiter Mann wurde verhaftet. Aber es gibt keine Hinweise auf konkreten Anschlag.
Tarnanzug, Kalschnikow-Imitat, IS-Insignien: Anschlagsverdacht in Eisenhüttenstadt nicht vom Tisch, sagt Brandenburgs Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke. Es wurden nicht nur Polenböller gefunden.
Tarnanzug, Kalschnikow-Imitat, IS-Insignien: Anschlagsverdacht nicht vom Tisch, sagt Brandenburgs Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke. Es wurden nicht nur Polenböller gefunden.
Spezialkräfte nehmen 27-Jährigen fest. Ein Haus wird evakuiert. Regierungschef Dietmar Woidke spricht von Terrorverdacht. Am Nachmittag folgt dann eine erste Entwarnung: Man fand Polenböller statt Sprengstoff, aber wohl auch IS-Bilder
UPDATE: Spezialkräfte nahmen einen 27-Jährigen fest, der einen Anschlag in Eisenhüttenstadt geplant haben soll. Die Ermittler fanden allerdings in seiner Wohnung nur geringe Mengen Sprengstoff - und keine weiteren Hinweise auf einen möglichen Anschlag.
Ein 27-Jähriger soll einen Anschlag auf das Stadtfest Eisenhüttenstadt geplant haben - Spezialkräfte nahmen den Mann am Mittwoch fest. Hinweise auf den Anschlag gab es in seiner Wohnung nicht.
Seit bald drei Jahren ist Dietmar Woidke Ministerpräsident in Brandenburg. Im großen PNN-Sommer-Interview spricht er über die Kreisgebietsreform, das Verhältnis zu Linke und CDU, die Chance einer BER-Eröffnung noch 2017 und den Umgang mit Flüchtlingen und der AfD.
Die Unterbringung von Berliner Flüchtlingen in Brandenburg könnte sich verzögern, sagt Dietmar Woidke. Es gibt Probleme bei der Finanzierung.
Meinungsumfrage der SPD-Fraktion: Flüchtlingsfrage größtes Problem im Land, aber Ablehnung für fremdenfeindliche Bewegungen
Der Hauptstadtflughafen BER soll nach Angaben seines Chefs Karsten Mühlenfeld bis Anfang November 2017 eröffnet werden. Damit präzisierte er das Ziel der Fertigstellung.
Neues vom BER: Die Auftragsvergabe für das externe Controlling-Gutachten wirft Zweifel an der nötigen Unabhängigkeit auf.
Nach Karlsruhe-Urteil zu Altanschließern: Innenminister Schröter (SPD) lehnte schnelle Lösungen ab
UPDATE: Brandenburgs Parlament beschließt die rot-rote Kreisreform, die Zahl der Landkreise soll künftig deutlich reduziert werden. Nun will die CDU die Reform per Volksentscheid verhindern.
Das Parlament in Brandenburg hat am Mittwoch für die Neueinteilung des Bundeslandes gestimmt. Doch die CDU will Volksentscheid gegen die Kreisreform.
Das Parlament im Brandenburg entscheidet am Mittwoch über einen Neuzuschnitt des Landes. Die Abstimmung ist eine Bewährungsprobe für Ministerpräsident Woidke.
UPDATE: Die umstrittene Kreisreform ist beschlossen, die Zahl der Landkreise in Brandenburg wird deutlich reduziert. Zuvor diskutierten die Abgeordneten heftig über die Pläne.
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