Victor Stimming hat sein Amt als Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam am Mittwoch niedergelegt. Die Vorwürfe gegen ihn sollen umfassend aufgeklärt werden.
Thorsten Metzner

Der Präsident der Potsdamer Industrie- und Handelskammer, Victor Stimming, soll Vetternwirtschaft betrieben haben. Laut Tagesspiegel-Informationen will er am Mittwoch seinen Rücktritt verkünden.

Die Potsdamer IHK beantwortete einen PNN-Fragekatalog zum Finanzgebaren des unter Druck geratenen IHK-Präsidenten Victor Stimming. Es ist ein Ehrenamt, für das die Mitglieder viel zahlen
Vetternwirtschaft, Privilegien und Verschwendung – Kammer bestätigt neue Vorwürfe gegen Stimming

Der Flughafenchef will 2014 die Nordbahn sanieren. Das darf er aber nur, wenn vorher der Schallschutz fertig ist
Demografie-Kommission gibt Empfehlung gegen Grundschul-Sterben bis 2030. Die Reform des Gesamtsystems wurde nicht untersucht

Die Fluglärmkommission hat die Sanierung der künftigen BER-Nordbahn beraten: Die darf nur beginnen, wenn vorher für Schallschutz der Anwohner gesorgt ist.

In Halbe im Landkreis Dahme-Spreewald wird am heutigen Sonnabend nahe dem Waldfriedhof, der größten deutschen Kriegsgräberstätte, ein Demokratiefest gefeiert.

Demokratiefest an Kriegsgräberstätte – das erste nach einem Urteil, wonach Neonazis mitfeiern dürfen
Potsdam - Kein Hauen und Stechen wie in alten Zeiten: Brandenburgs Christdemokraten unter ihrem Vorsitzenden Michael Schierack sind nach dem Sieg bei der Bundestagswahl im Land nun dabei, die nächste Hürde für die Landtagswahl im September 2014 zu nehmen. Der CDU-Landesvorstand unter Schierack hat sich am Freitagabend in Potsdam auf seinen Vorschlag hin für die CDU-Landesliste geeinigt, bei der es um die sicheren, begehrten Plätze für einen Einzug ins Parlament geht, aber auch um interne Kräfteverhältnisse in der märkischen Union.

Schon wieder machen die Haasenburg-Heime mit einer schockierenden Nachricht Schlagzeilen: Ein 17-jähriges Mädchen soll von zwei Betreuern bei einer Anti-Aggressions-Maßnahme derart hart behandelt worden sein, dass es mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden musste.
Wie teuer wird er denn? Und wann ist Eröffnung? Die Finanzchefin des BER spricht über viel, viel Geld
Erstmals wird öffentlich gesagt, dass der BER bereits 4,6 Milliarden Euro gekostet hat. Doch eine Aussage dazu, wie viel er insgesamt kosten wird, kann offenbar momentan niemand geben - alles hängt am unklaren Eröffnungstermin.

Die Rettung der Spree ist schwieriger als erwartet. Und aus Sachsen strömt weiter eisenbelastetes Wasser.

Erstmals wird öffentlich gesagt, dass der BER bereits 4,6 Milliarden Euro gekostet hat. Doch eine Aussage dazu, wie viel er insgesamt kosten wird, kann offenbar momentan niemand geben - alles hängt am unklaren Eröffnungstermin.

Auf der Baustelle in Schönefeld geht es laut einem internen Flughafenbericht kaum voran – und Mehdorns Nordpier-Plan wackelt
Vetschau - Die Rettungs-Operation „Entockerung“ für die braune Spree geht voran, aber nicht schnell genug. Die Gefahr für den Spreewald, im Kern intakt, an den Rändern verschmutzt, ist nicht gebannt.

Auf der BER-Baustelle geht es nach einem internen Flughafenbericht kaum voran. Zwar betont BER-Chef Hartmut Mehdorn stets, der Flughafen sei zu 97 Prozent fertig. Doch seine Experten haben jetzt genau hingeschaut und analysiert, welche Arbeiten noch gemacht werden müssen.
Der neue Berliner Hauptstadtflughafen ist eineinhalb Jahre nach der geplatzten Eröffnung weiter ein Sanierungsfall. Auf der Baustelle in Schönefeld gibt es kaum Fortschritte.

Flughafenchef Hartmut Mehdorn zeigt Verständnis für Kritik an Hoffmannkurven-Route beim BER. Man sollte die Piloten bei der Festlegung der Routen einbeziehen, fordert er.

SPD und Linke wollen Konflikte um Asylheime mit Landesgeld entschärfen und in einzelen Kommunen Flüchtlinge in Wohnungen unterbringen – aus Sorge vor Neonazis und "gesellschaftlichen Sprengstoff". Das Ziel: Bilder wie aus dem sächsischen Schneeberg vermeiden. Neonazis haben weitere Tarn-Initiativen gegründet und planen Aufmärsche.
Potsdam - Brandenburgs langjähriger Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) verzichtet ab 1. Dezember auf jedweden Dienstwagen des Landes.
Flughafenchef Hartmut Mehdorn zeigt Verständnis für Kritik an Hoffmannkurven-Route beim BER. Man sollte die Piloten bei der Festlegung der Routen einbeziehen, fordert er.

Jugendämter aus der ganzen Bundesrepublik holen Kinder aus den Brandenburger Heimen zurück, in denen Kinder gequält worden sein sollen. Aus Berlin sind schon keine Jugendlichen mehr da.