
Vor 150 Jahren gründet ein dreister Spekulant eine Villenkolonie vor den Toren Berlins. Nun feiert Waidmannslust Jubiläum – und blickt zurück auf seine ungewöhnliche Geschichte.

Vor 150 Jahren gründet ein dreister Spekulant eine Villenkolonie vor den Toren Berlins. Nun feiert Waidmannslust Jubiläum – und blickt zurück auf seine ungewöhnliche Geschichte.

Auf dem Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik plant die Gesobau eines der größten Wohnquartiere in Reinickendorf. Doch nun kommen dem Projekt gefährdete Käfer in die Quere.

Seit einem halben Jahrhundert sind sie da, wenn’s in Hermsdorf brennt. Heute muss die Freiwillige Feuerwehr viel mehr machen als Löschen.

Rund um Reinickendorfs höchsten Berg gibt es viel zu tun: Der Freizeitpark Lübars soll bessere Wege und einen neuen Spielplatz bekommen. Wann geht es los?

Kann die temporäre, baubedingte Bus-und-Rad-Spur Richtung Kurt-Schumacher-Platz dauerhaft umgewidmet werden? Wir haben bei den Behörden nachgefragt.

Vier alte Hasen und zwei Aufsteiger: Die Hauptstadt ist in der obersten Segel-Klasse ausgesprochen gut vertreten. Welcher Berliner Club die besten Chancen hat.

In den letzten Kriegstagen ist Sybille Voormann fast zehn Jahre alt und will in die Hitlerjugend. Dann rückt die Rote Armee ein. Vom Leben zwischen Zusammenbruch und Neubeginn.

Die Idee gab es schon lange, jetzt wird sie umgesetzt: Der SC Tegeler Forst will Spenden für die Krebsforschung sammeln und lädt am Feiertag zum Weitsprung ein.

Er ist der einzige Park in Reinickendorf-West. Nun tut sich dort was und der Rosengarten soll seinem Namen entsprechen. Weitere Grünflächen sind geplant.

Der Kasinoturm ist eng mit der Geschichte Frohnaus verwoben. In den letzten Kriegstagen wurde er fast von sowjetische Panzern zerstört. Lange war das Wahrzeichen der Gartenstadt für die Öffentlichkeit geschlossen. Das soll sich nun ändern.

Mit harter Hand krempelte Frank Balzer den mächtigen CDU-Kreisverband in Reinickendorf um. Nun tritt der frühere Bezirksbürgermeister ab. Ein Nachfolger ist schon nominiert. Auch sonst ist bei der Partei einiges im Umbruch.

Am Schäfersee in Reinickendorf geht eine Ära zu Ende: 25 Jahre war Silvia Cetin die gute Seele im Kiez. Ihr Café ist für viele wie ein zweites Zuhause. Doch nun verlässt die Wirtin das Lokal.

Das Ordnungsamt in Reinickendorf schickt einen neuen Mitarbeiter auf Streife – ausgerechnet im gutbürgerlichen Gartenbezirk. Doch Knöllchen schreiben soll der Aufpasser nicht.

Der markante Fußgängersteg zwischen Tegel und Borsigwalde ist in die Jahre gekommen. Schon 2017 versprach der Senat eine Sanierung. Eigentlich soll sogar ein Neubau her. Passiert ist noch immer nichts.

Der „Fuchsbau“ wird von vielen Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen besucht. Doch ein Schulneubau verdrängt bald nicht nur den Bolzplatz. Wie kam es zu der Entscheidung?

Das Café „Lilelo“ läuft gut laut Inhaberin Nancy Kolinski – trotz etwas versteckter Lage in Tegel. Und nicht nur Leute mit Kindern sind hier herzlich willkommen.

Seit 20 Jahren kümmert sich das Team von „Laib & Seele“ in Wittenau jede Woche um hunderte Menschen. Jetzt sagen die Ehrenamtlichen: „Wir können keine weiteren Kunden mehr versorgen.“

Weil der Senat eine neue Schule verschoben hat, fehlen im Berliner Norden Schulplätze. Auch drei Monate später gibt es noch keine Lösung. Ohne den Neubau können hunderte Wohnungen in der Cité Foch nicht genehmigt werden.

Auf dem Industrieareal in Heiligensee sollen 600 Wohnungen entstehen. Das Quartier soll autoarm sein, doch aus Sicht von Anwohnern und Bezirkspolitik wurden zu wenig Parkplätze geplant. Wird nun umgeplant?

Shopping, Wohnen, Büros: Ein großes Center soll in Reinickendorf entstehen. Doch das Mega-Projekt muss umgeplant werden, die Baustelle liegt brach. Nun wähnen sich die Planer kurz vor dem Durchbruch.

Schon 2024 fand das Traditionsevent im Berliner Norden überraschend nicht statt. Nun überlegt die Feuerwehr, das Osterfeuer erneut abzusagen. Doch diesmal gibt es ganz andere Gründe.

Mitten in der Pandemie öffnete in der alten Post von Tegel ein Co-Working-Space. Fernab von allen Szenevierteln will das „Beydes“ eine neue Form des Arbeitens etablieren. Kann das klappen?

Reinickendorf will ein Abkommen mit einem Istanbuler Bezirk abschließen. Es gibt viele Gemeinsamkeiten – und ambitionierte Pläne.

Der Handyempfang in Heiligensee und Konradshöhe ist löchrig. Ein Mobilfunkmast lässt seit Jahren auf sich warten. Doch nun gibt es einen Durchbruch.
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