
Noch immer sind viele Schulhöfe in Reinickendorf gesperrt. Das führt teils zu massiven Einschränkungen. An immer mehr Schulen fällt der Unterricht aus.

Noch immer sind viele Schulhöfe in Reinickendorf gesperrt. Das führt teils zu massiven Einschränkungen. An immer mehr Schulen fällt der Unterricht aus.

Nach Unwettern steht Reinickendorf vor aufwändigen Aufräumarbeiten. Der Bezirk macht deutlich: Ohne schnelles Geld vom Land ist das nicht zu schaffen.

Als das Unwetter losbricht, steht Rudi Gehrig an der Haltestelle. Der Wind peitscht, Bäume stürzen um. Der fast blinde 96-Jährige sitzt fest. Dass er nach Hause kam, verdankt er der BVG.

Der Senat plant im Norden Berlins mit weniger Notarztwagen. Womöglich müssen sie bald nur noch von einer einzigen Station aus nach ganz Reinickendorf ausrücken. Was bedeutet das für den Bezirk?

Ein Gebäude der Münchhausen-Schule in Reinickendorf wurde wegen Schadstoffen geräumt. Lehrkräfte und Eltern schlagen Alarm – und haben weitere Vorwürfe.

Der Norden Berlins kämpft mit den Folgen des Unwetters. Die Schäden sind enorm. Doch im Chaos nach dem Sturm zeigt der Kiez Zusammenhalt: Nachbarn packen an, räumen Straßen frei und versorgen die Feuerwehr mit Pizza.

Besonders im Berliner Bezirk Reinickendorf hat das Unwetter vergangene Woche heftig gewütet. Inzwischen sind beim Bezirksamt hunderte Schadensmeldungen eingelaufen – und es werden stetig mehr.

Nach dem Unwetter laufen die Aufräumarbeiten im Norden Berlins weiter. Beim Bezirk sind bereits 300 Schadensmeldungen eingegangen. Der Tegeler Forst bleibt komplett gesperrt. Anwohner berichten von Verwüstung und packen gemeinsam an.

Die Zeit drängt: Wenn Reinickendorf nicht bald mehr Schulplätze bekommt, können bis zu 500 neue Wohnungen nicht genehmigt werden. Jetzt deutet sich eine Lösung an.

In einem neuen Quartier sollen bald 242 Studierende und Auszubildende zu einer vergleichsweise niedrigen Miete wohnen. Das soll auch Berliner Unternehmen helfen.

Der 7. Oktober hat für J.L. alles verändert: Die Jüdin trägt keinen Davidstern mehr, Essen bestellt sie nur noch unter falschem Namen. Anonym und unter großen Sicherheitsvorkehrungen berichtet sie in Reinickendorf von ihrem Alltag.

Seit über 50 Jahren organisiert die Schulfarm Insel Scharfenberg das traditionelle Schwimmen rund um die Insel – zuletzt mit mehr als 700 Schülern aus ganz Berlin. Doch nun droht dem beliebten Event das Aus.

Erst vor drei Jahren kaufte das Bezirksamt Reinickendorf Elektrogrills für den Grillplatz in Lübars. Seit einem Jahr sind sie kaputt. Jetzt stirbt das Angebot wohl endgültig.

Nach einer tödlichen Seuche sind nun wieder Wildschweine neben die Revierförsterei gezogen. Noch sind die neuen Mitbewohner im Wildtiergehege namenlos. Das wollen die Förster ändern.

Eine attraktive Fußgängerzone sollte die Gorkistraße werden. Doch vielen ist die Einkaufsstraße in Tegel zu grau. Wie geht es jetzt weiter?

Mit Kameras wollte die Bezirkspolitik gegen Drogenhandel rund um die Residenzstraße vorgehen. Doch der Senat hat Bedenken gegen die vorgeschlagene Maßnahme.

Jahrelang wehrte sich Manfred Moslehner gegen die Räumung seiner Wohnung in Reinickendorf. Noch im letzten Herbst bekam er vor Gericht recht. Jetzt ist er mit 85 Jahren gestorben.

Nazis, Sowjets und Franzosen kamen in der Villa Worch in Frohnau schon unter. Am Ende wurde sie ein Haus der Versöhnung und beherbergt heute eine der wichtigsten Kulturstätten im Berliner Norden. Was hat das Centre Bagatelle zu erzählen?

Mehr als 100 Millionen Euro sollen die Berliner Hochschulen einsparen. An der Freien Universität demonstrieren mehrere Hundert Studierende – und warten auf den Unipräsidenten.

Auf dem Gelände eines ehemaligen Autohauses wird kräftig gebaut: An der Roedernallee im Norden Berlins wird ein großer Neubau hochgezogen. Was steckt hinter dem seltsamen Entwurf? Hier die Details.

Großen Widerstand gab es gegen die Pläne für die Senheimer Straße in Frohnau. Jetzt zahlt sich ein Kompromiss offenbar doppelt aus.

Abkühlung bei hohen Temperaturen: Im Norden Berlins bieten sich evangelische Gotteshäuser im kommenden Sommer als „sicheres Umfeld“ an – in doppeltem Sinne.

Für den alten Flughafen Berlin-Tegel gibt es große Pläne. Jetzt schlägt die lokale CDU vor, einen Teil des Geländes zu untertunneln. Was steckt hinter der Idee?

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