Junge Raubtiere durchstreifen die Umgebung Potsdams und Berlins auf der Suche nach einem neuen Revier und Partnern. In Groß Glienicke und Sacrow geht die Sorge um.
Werner van Bebber
Die Neurobiologin hat ein persönliches und sehr schönes Buch über das höchste der Gefühle geschrieben
Anno 1918/19 wird die Monarchie gestürzt und ein demokratischer Staat gegründet. Auch Frauen bekommen mehr Macht.
Die Berliner Autorin sieht in der Ehe die Ursache aller Paarprobleme und die Basis des Patriarchats. Darüber hat sie ein Buch geschrieben.
Wieder einmal hat der französische Schriftsteller einen dystopischen Krimi geschrieben, der der Realität sehr nahe kommt.
Spannung, Ehrgeiz, Missgunst und Erotik. Die 1971 geborene US-Autorin erzählt ganz hinreißend von einem Kriminalfall im Milieu einer Tanzschule.
Angelina Boerger hat eine Aufmerksamkeitsstörung, so wie Millionen Menschen in Deutschland. Sie sagt: Das eigentliche Problem ist nicht ihr Hirnstoffwechsel.
Im Elbe-Elster-Kreis will ein Wohnungsbau-Unternehmen einen landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen. Ein Landwirt, der auch gern kaufen würde, hat das Nachsehen.
Kai Wegner will zusammenbringen, was auseinandergefallen ist: Innenstadt und Außenbezirke, der Ausgleich von Gruppeninteressen, Gesellschaftsgefühl. Das braucht frisches Denken.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate entdeckten Fahnder in Groß Kreutz eine riesige Menge an Drogen. Festgenommen wurde aber niemand.
Der mutmaßliche neue und der vor-vormalige Regierende stehen vor der gleichen Aufgabe: Wie gestaltet man eine politische Partnerschaft ohne Dauerkrise?
Joachim Zeller führte die Berliner CDU in einer Zeit der Zerstrittenheit – und hat sie geradezu verkörpert. Nachruf auf einen Pragmatiker und Mann des Machbaren.
Erst wollte er Lehrer werden. Seit einem Jahr ist Sebastian Schwarz in den Diensten der Gerechtigkeit. Die Alltagskriminalität ist sein Metier.
Lilitha Sivarajah ermittelt, wie Schlepper und Lügner ihre Opfer dazu bringen, sich zu verkaufen. Die Anzahl der Fälle mit Minderjährigen ist zuletzt gestiegen.
Birgit Schmids Sohn Louie starb in der 33. Schwangerschaftswoche, sie brachte ihn tot zur Welt. 18 Jahre ist das jetzt her. Welche Beileidsbekundung ihr half und warum Verdrängung heilsam sein kann.
Prohibition bringe nichts, meint er. Seit Jahren setzt sich der Bernauer Jurist Andreas Müller für die Legalisierung von Cannabis ein.
An der Enteignungsfrage scheiden sich die Geister, die die Koalition zusammenhalten. Gut so – denn bei dem Thema geht es um Prinzipien.
In Berlin-Mitte wird die Grunerstraße eingerissen – für Archäologen ein Fest, um ein paar hundert Jahre Geschichte zu erforschen. Der Lieblingsfund: ein böses Omen.
Das Berliner Start-up Fein Games will die Gamer-Szene zum Rollenwechsel anregen. In „Finding Hannah“ geht es um Lebensfragen.
Die Politik empört sich über Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte. Dabei hat sie jahrelang nichts dagegen unternommen.
Erneuerbare Energien produzieren in Brandenburg gigantische Überkapazitäten, weil die Transportwege zu langsam ausgebaut werden.
Studenten aus der Ukraine können an der Universität Potsdam ihre Arbeit fortsetzen. Auch vom Krieg betroffene Wissenschaftler arbeiten dort weiter.
Eine Kampagne hilft Stadtflüchtlingen bei der Job- und Haussuche und beim Ankommen in der Mark. Die beste Werbung? Die, die den Umzug hinter sich haben.
Stefanie Stahl bietet als Therapeutin, mit Büchern und Videos vielen Menschen Lebenshilfe an. Jetzt erklärt sie den Bauplan der menschlichen Psyche.